Um neun Milliarden Euro an Steuern will die Regierung die Bürger entlasten. Doch die Hälfte der Haushalte hat davon nichts. Dafür gibts pro Kind 100 Euro.
Nach dem Willen des Bundesverbandes der Banken soll der staatliche Rettungsfonds die schlechten Risiken der Kreditinstitute übernehmen. Kapitalmarktexperte fordert dagegen Verstaatlichung der Banken
SPD und Union haben dargelegt, mit welchen Maßnahmen sie die Wirtschaftskrise eindämmen wollen. Die taz analysiert, was die Vorschläge wirklich bringen.
Zur Bewältigung der Finanzkrise sucht die Bundeskanzlerin Angela Merkel Rückendeckung in Peking: Sie hofft auf Chinas Beitrag zur Stabilisierung der Weltwirtschaft.
Nicht nur die Deutschen, auch Europäer und Asiaten setzen auf China mit seinen weltgrößten Devisenreserven: Das umworbene Peking jedoch reagiert zurückhaltend.
Am 22. August 1978 stürmen 26 sandinistische Guerilleros den Nationalpalast von Managua. Die Revolution in Nicaragua beginnt. Dora María Téllez führt sie an
Auch wenn keine Patentrezepte existieren - strukturelle Änderungen könnten einem Finanzcrash vorbeugen. Derzeit kursieren verschiedene Vorschläge. Die taz untersucht acht davon.
Am Montag will der Stiftungsrat der Bayreuther Festspiele über die Nachfolge des Leiters Wolfgang Wagner entscheiden. Der Posten dürfte in Familienhand bleiben.
Liu Xiangs Hürdenlauf sollte für China der Höhepunkt dieser Olympischen Spiele werden. Doch kurz nach dem Start muss der Leichtathletik-Superstar wegen einer Verletzung aufgeben
Grün sind die Spiele selbst zwar nicht, sagt die Umweltexpertin Eva Sternfeld. Aber ein Anfang ist gemacht. Immerhin können Behörden die Umweltprobleme nicht mehr leugnen.
SPD-Umweltpolitiker Scheer hat das Konzept einer günstigen Basisversorgung mit Strom entwickelt. Doch Wohlfahrtsverband und CDU lehnen dies als Planwirtschaft ab.