Ein hessischer Aktivist lädt bei Facebook zu einem „NSA-Spaziergang“ ein. Kurz darauf sitzt der Staatsschutz im Wohnzimmer, denn die US-Militärpolizei war besorgt.
Weil es in Nordrhein-Westfalen nicht genug Kita-Plätze gibt, werden die Eltern an teure Tagesmütter verwiesen. Einige lassen ihre Kinder da lieber zu Hause.
Neun Jahre nach dem NSU-Anschlag in der Kölner Keupstraße eröffnet am Montag eine Beratungsstelle für die Opfer. Türkisch wird da aber nicht gesprochen.
Gesponserte Ausflüge und bezahltes Lernmaterial – dank der Industrie. Eine Initiative kämpft gegen Lobbyismus an Schulen. Aber die Politik sieht keinen Handlungsbedarf.
Auf der Grabplatte des kroatischen Staatsgründers fehlt ein Strich. Das ist lustig, aber auch tragisch. Mit Herrn Tudjman wäre heute sowieso alles besser.
