Waren Konzeptkunst, Installation und Performance typischer für die Westberliner Kunst der 1980er als Malerei und Musik? Jedenfalls nutzten Künstler exzessiv die Freiräume in der Stadt. Einen Überblick verschafft die Ausstellung „Berlinzulage“ im Künstlerhaus Bethanien
In Arendsee in der Altmark kämpfen ein paar Unverdrossene für das Andenken an den Naturmenschen, Wanderprediger und Lebensreformer Gustav Nagel. Seinen Paradiesgarten am See wollen sie zu einer Touristenattraktion machen. Doch der Weg ist mühsam, und an Unterstützung mangelt es in der Kleinstadt
Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
Immer mehr Menschen wollen sich gegen rechte Sprüche und Populismus à la AfD wehren. Aber wie geht das am besten? Solches Wissen zu vermitteln, das ist die Idee der „Stammtischkämpfer*innen-Ausbildung“. Die taz hat einen Workshop in Hamburg besucht
Die Veranstaltungsreihe „Die Türkei – Partner und Paria?“ der Hamburger Volkshochschule in Kooperation mit der Türkischen Gemeinde Hamburg thematisiert die Geschichte und die aktuelle Situation in der Türkei
Roland Owsnitzki fotografiert seit über 35 Jahren Konzerte in Berlin. Von Mittwoch an zeigt das Pop-Kultur-Festival „80 Fotos aus den 80er Jahren“ von ihm. Als Autodidakt begann er, 1983 verkaufte er erstmals Bilder an die taz. Bis heute geht er mehrmals pro Woche in Clubs
Performance Wie wir wurden, was wir sind – das chilenisch-deutsche Kollektiv Pink Valley lässt seine Gäste in „Zivilisierte Länder“ in ein humorvolles Nachdenken eintauchen, mitten im Trubel des Holzmarkt-Geländes
Bewegt Zweite Runde des Willkommens: Deutsche und ein syrische Künstler haben das Kieler Umland erwandert und ihre Eindrücke in Bild und Ton festgehalten. Zu besichtigen ist das Ganze in der Kieler Galerie K34 im einstigen Schlecker-Markt