Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Für die Olympischen Spiele im Sommer baut Paris neue Stadien. Viele Migranten arbeiten dort ohne Papiere. Doch sie wollen raus aus der Illegalität.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Ruanda werden immer noch Leichen aus der Zeit des Genozids ausgegraben. Über Täter, die schweigen, und Milizen, die weiter töten wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Westjordanland verliert durch den Gazakrieg sehr viele Arbeitsplätze. Das könnte das Gebiet weiter destabilisieren. Vor Ort bei Menschen im Wartemodus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Pferde sind im Senegal als Nutztiere unentbehrlich. Mehr Bedeutung bekommt nun auch ihr Wohlergehen. Ein Besuch bei Kutschern in Dakar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Europarat beklagt soziale Ungleichheit im Land: Es gäbe kaum Fortschritte für Menschen mit Behinderung. Gegen Wohnungsnot werde zu wenig getan.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Um Desinformation und Propaganda etwas entgegenzusetzen, ist unabhängige Berichterstattung bitter nötig. Auch im Gazakrieg, einem der tödlichsten für Journalist:innen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Menna Hamouda musste mit ihrer Familie zweimal innerhalb von Gaza fliehen. Das Erlebte zeichnet sie mit Kreide und Kohle auf Wände und Trümmer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit mehr als 125 Tagen streiken Arbeiter:innen des Recycling-Werks Rötha. Doch der Konzern verweigert Verhandlungen. Was macht das mit der Moral vor Ort?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die taz hat den zivilgesellschaftlichen Aufbruch in den letzten Wochen genau dokumentiert. Entstanden ist eine Topografie der Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Viele Geflüchtete haben traumatische Erfahrungen gemacht, aber geholfen wird ihnen kaum. Für die Integration dieser Menschen ist das schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Venezolaner*innen fliehen vor Armut und Korruption ins Nachbarland Brasilien. Sie landen trotz Arbeitserlaubnis oft auf der Straße. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am Sonntag stimmt die Schweiz über eine Erhöhung der staatlichen Rente ab. Umfragen sehen das Ja-Lager vorn. Warum kommt Umverteilung dort plötzlich an?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dem Palästinenser-Flüchtlingswerk UNRWA droht das Ende der Hilfszahlungen. Für die Menschen in den Flüchtlingscamps ist das eine humanitäre Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seine Eltern wurden von der Reichsbahn nach Auschwitz deportiert. Deshalb fordert der Niederländer Salo Muller Entschädigungen von der Deutschen Bahn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hals über Kopf flüchtete Katja Tschepurna im Februar 2022 mit ihrem Sohn Tymofii nach Berlin. Doch die eigentliche Reise begann schon viel früher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gut ausgebildete Palästinenser*innen aus dem Westjordanland zieht es häufig ins Ausland. Doch es gibt auch jene, die explizit bleiben wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Athen demonstrieren Studierende gegen die Pläne der konservativen Regierung, private Hochschulen zuzulassen. Das gehe an den Problemen vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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