Denis Lavant bringt in „Holy Motors“ eine ersehnte Prise Wahnsinn zum Filmfestival. Der Film ist weniger narratives Kino als entfesselte Einbildungskraft.
Endlich bekommt „Gottschalk Live“ einmal positive Aufmerksamkeit: Dank kreativ protestierender Schauspielstudenten von der Berliner Ernst-Busch-Hochschule.
Eine ARD-Dokumentation begleitet drei Familien mit verhaltensauffälligen Kindern. Davon geben welche ihren Kindern Pillen. Doch wie wirken die eigentlich?
Die taz-Regionalbeilage „Kontext“ aus Stuttgart braucht bis Ende April 1.000 Unterstützer. Falls nicht, bedeutet dies das Ende der unabhängigen Wochenzeitung.
Wo sind die Intellektuellen geblieben, die sich vor fünf Jahren in den französischen Wahlkampf gemischt hatten? Die Unterstützer Nicolas Sarkozys bleiben fern.
Regie-Star Dominik Graf zeigt in „Das unsichtbare Mädchen“ (20.15 Uhr, Arte) Grimme-Qualität – und Ronald Zehrfeld als Ermittler mit Fahrtenmesser am Gürtel.
Die Londoner Ausstellung "Hajj - Journey to the heart of Islam" im British Museum gibt seltene Einblicke in die Geschichte der berühmtesten Pilgerreise der Welt.
Im Prinzip war es gar nicht so schlimm. Doch nach der Niederlage gegen Barcelona erklärt der Filigranpädagoge Robin Dutt seinen Spielern, wo sie wirklich stehen.
KUNST UND NETZ Aram Bartholl verwirrt Spaziergänger, indem er Zeichen aus Computerspielen und Netzanwendungen in die reale Landschaft stellt. Der Künstler steht der Hackerbewegung nahe. Eine Ausstellung in der Galerie [DAM] stellt sein vielfältiges Werk vor