Erst nach mehrtägiger Verzögerung dürfen internationale Chemiewaffen-Experten indas syrische Douma, um den Berichten über einen Giftgasangriff am 7. April nachzugehen
Hilfslieferungen in die belagerte Ost-Ghouta sind zunächst nicht möglich. Der lokale Rat der Region lehnt das Angebot eines Abzugs ab und spricht von „Zwangsvertreibungen“