Einst verlief durch den Schaalsee die innerdeutsche Grenze. Heute boomt die Region, in Ost und West getrennt.
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Ressort: stadtland
Typ: Longread
Das Autonome Jugendzentrum in Neumünster wird 50 – wie viele andere Jugendhäuser auch. Ein Blick zurück und nach vorn: Wie wichtig sind sie heute?
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Typ: Bericht
Das Fahrschulwesen ist eine Männerdomäne, Anzüglichkeiten sind keine Seltenheit. Auch sonst gehört das Gewerbe nicht zu den fortschrittlichsten.
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Ein skrupelloser Investor, eine überforderte Kommune: Der Solarpark in Döllen ist keine Werbung für eine Energiewende, die die Menschen mitnimmt.
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Loitz bekam den Zuschlag als Zukunftsstadt 2030+. Aber was ist von den Hoffnungen gegen den Strukturverfall im pommerschen Hinterland geblieben?
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CSD und Pride-Paraden sind heute Megapartys mit Spaßgarantie. Und sie bleiben Orte für Selbstfindung – auch auf dem Weg vom Dorf in die Großstadt.
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Die Energiewende? Stockt im Großen. Anders im Kleinen: Einige Kommunen produzieren ihren Strom und ihre Wärme lokal. Besuch im thüringischen Schlöben.
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Ein Angebot für Menschen soll es sein, die Orientierung suchen. In Bremen treffen sich evangelikale Gruppen bei einer Werbeveranstaltung für Gott.
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Früher lebten in Barth viele vom Fischen in der Ostsee, heute sind es nur noch zwei. André Grählert und David Graf aber geben nicht auf.
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Die Rolling Stones sind allemal reif fürs Museum. Und das einzige seiner Art steht im Wendland: In Lüchow stellt Uli Schröder aus.
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Wandergesell:innen leben zwischen Tradition und Politik, Freiheit und Schlichtheit. Rund 30 renovieren gerade eine KZ-Gedenkstätte bei Lübeck.
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Vielen ländlichen Regionen Deutschlands fehlen Hausärzt:innen. Mit Stipendien und Landarztquote versuchen die Bundesländer, die Versorgung zu sichern.
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Der Volksmund weiß: Auf dem Land wird mehr getrunken als in der Stadt – und schlechter. Das mag stimmen, ist aber nur die halbe Geschichte.
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Mehr als 25.000 Fahrräder wurden 2021 bei der Berliner Polizei als gestohlen gemeldet. Die Chancen, dass sie wieder auftauchen, sind gering.
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Typ: Bericht
Kriegsgegner und Putinisten treffen am Sonntag und Montag in Berlin aufeinander. Zentrale Anlaufstelle sind die sowjetischen Ehrenmäler der Stadt.
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Typ: Bericht
Der 1. Mai wird in Berlin nicht durch Gewerkschaftsdemos bestimmt, sondern durch den Protest der autonomen und radikalen Linken. Über einen Mythos.
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Die deutschen Weltkriegsbunker wurden vor 15 Jahren aufgegeben. Angesichts des Ukrainekrieges könnte das wieder rückgängig gemacht werden.
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Typ: Bericht
Im Herbst laufen DDR-Nutzungsverträge für Datschen aus. Viele Pächter geben auf. An ihre Stelle tritt eine zahlungskräftige Großstadtklientel.
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Typ: Bericht
Eugenia K. und ihr Sohn Yeghor leben seit einem Monat in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Berlin. Wollen sie bleiben? Eine Langzeitbeobachtung.
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Die Marinestadt Wilhelmshaven ist ein Freilichtmuseum des deutschen Imperialismus. Ein Runder Tisch versucht nun die Dekolonialisierung.
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