Beraterinnen sind oft die Freundinnen, verkauft werden die Produkte in Privatwohnungen: Die Kosmetikmarke Mary Kay ist ein Hit auf dem Land.
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Signa-Gründer René Benko kauft gern Kaufhäuser in Innenstadtlage. Das Kaufhausgeschäft interessiert dabei wenig, es geht um den Wert der Immobilien.
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Ausgerechnet mitten in München wollen Mieter ihr Haus übernehmen und selbst verwalten. Doch jetzt läuft ihnen die Zeit davon.
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Der „Lichtblick“, Deutschlands einzige unzensierte Gefangenenzeitung, bekommt eine neue Redaktion. Die taz Panter Stiftung hilft beim Aufbau.
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Bei der Döberitzer Heide in Brandenburg will ein Erdbeerimperium expandieren und Touristen locken. Was machen die Menschenmassen mit Flora und Fauna?
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Die Grohner Düne war mal ein Modellprojekt, inzwischen gilt sie als „benachteiligtes Gebiet“. Jetzt will die Stadt Bremen die Großwohnanlage kaufen.
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Die Stimmung in Keyenberg ist geprägt von Misstrauen zwischen Alteingesessenen und KlimakämpferInnen. Die hatten in dem Dorf ein Camp errichtet.
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Coworking-Spaces auf dem Land bieten nicht nur frische Luft für gestresste Stadtmenschen. Sie sind Testlabore für den Umbau der Arbeitswelt.
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Seit 1614 feiert die niedersächsische Kleinstadt Damme ihren „Carneval“. Die evangelische Nachbarschaft bekommt davon nur wenig mit.
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Bauen, bauen, bauen heißt, dass für den Beton massenhaft Kies aus der Erde geholt wird. Die Gier bedroht die Natur. Der Widerstand gegen den Abbau wächst.
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Ralf Brückner und Sascha Lenz leben derzeit mit ihrem Hund in einer Gartensiedlung. Die Unterbringung von Obdachlosen mit Tieren bleibt schwierig, auch wenn die Stadt versucht, die Situation zu verbessern.
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Elena Lysenko und Julia Rudakova sind aus der Ukraine geflohen und beraten nun ukrainische Geflüchtete in Deutschland. Ein Gespräch über Ohnmacht und Selbstbestimmung
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Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Inzwischen hat sie eine eigene Wohnung – und fühlt sich isoliert.
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Sieben Tage die Woche verkauft Thoa Thi Tran Schnittblumen. So lange, bis sie nicht mehr kann.
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In Hamburg-St. Pauli kämpft eine Nachbarschaft um eine Tauschbox. Warum tut sie das? Über ein Beispiel lokaler Ökonomie.
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Ausgerechnet unter einer rot-rot-grünen Regierung wurden zahlreiche linke Projekte geräumt. Welche Zukunft haben Freiräume in der Stadt?
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Immer größer werden die Containerschiffe. Für den Hamburger Hafen ist das ein Problem, denn eine weitere Vertiefung ist mit der Elbe nicht zu machen.
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Unsere Autorin ist mit ihrer Familie in ein altes Haus auf dem Land gezogen. Wer waren die Menschen, die vor ihr dort lebten? Eine Spurensuche.
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In der Nacht soll es nicht mehr leuchten in der Stadt. Um Energie zu sparen. Wie aber verträgt sich das mit der gefühlten Sicherheit?
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Auch 14 Jahre nach der Schließung des Berliner Flughafens Tempelhof gibt es kein Konzept für das Gebäude. Das verfällt nur und wird täglich teurer.
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