Auf dem Tempelhofer Feld frieren Flüchtlinge, die Grünen sind in Sachen Verkehr extrem schlecht aufgestellt, die Senats- und Bezirksverwaltungen retten mit ihren Flugmeilen die Moore und die James-Simon-Galerie eröffnet auf der Museumsinsel.
Die Stadt will über Datenzugriffe besser informieren, das rechtsextreme Bündnis „Wir für Deutschland“ verabschiedet sich von Berlin, der Finanzsenator zieht nach dem Bankenskandal Bilanz, und Michael Müller wird beim „solidarischen Grundeinkommen“ von seiner Partei ausgebremst
Der Senat zieht eine erste Bilanz des Kooperationsvertrags mit den sechs landeseigenen Wohnungsgenossenschaften. Anrainer der Museumsinsel wehren sich gegen zu viele Reisebusse. Die Begegnungszone Bergmannstraße nimmt Gestalt an. Und der Senat lehnt das Volksbegehren zur Videoüberwachung zwar als nicht verfassungsgemäß ab, schiebt aber die abschließende Entscheidung dem Verfassungsgericht des Landes zu
Quinoa liegt in Deutschland und vielen anderen Ländern sehr im Trend und wird als Superfood angepriesen. Ökologisch und sozial hat der Hype zum Teil katastrophale Folgen. Biostandards und fairer Handel garantieren hingegen eine bessere Bilanz
An der Humboldt-Universität liefern sich Präsidentin und Studierendenvertreter einen erbitterten Kampf. Die Landes-SPD verliert immer weiter an Zustimmung der Wähler. Ferienwohnungen müssen nun offiziell registriert sein – aber das juckt niemanden. Und eine aktuelle Hausbesetzung erinnert an alte Hausbesetzerzeiten
In Sachen Führung wird es für Michael Müller bei der SPD etwas enger, während bei der CDU der Oppositionsgeist wächst. Auch für ErzieherInnen soll es in sozialen Brennpunkten einen Bonus geben. Im Märkischen Museum zeigt man eine neue Berlin-Schau. Und das Thema Hausbesetzung hält den Senat weiter auf Trab