Kamelle, Kostüme und Büttenreden - zur Karnevalszeit sind im Rheinland die Jecken los. Was der Kölner kann, kann der Tripkauer schon lange: Seit 52 Jahren pilgern hunderte Besucher zum Dorfkarneval, der zu DDR-Zeiten im Sperrgebiet besonders ausgelassen gefeiert wurde.
Eine Ausstellung in Hannover zeigt, wie die Verfolgung des „fahrenden Volks“ auch nach der Nazizeit nicht aufhörteVERFOLGUNG Mit den gleichen Argumenten, mit denen die Nazis sie ins KZ brachten, wurden Sinti und Roma nach dem Krieg verfolgt. Sie galten als „arbeitsscheu“ und „kriminell“. Erst in den 80ern schwenkte die Politik um
MUSIKFESTIVAL Gleich am ersten Tag der Sommerlichen Musiktage Hitzacker spielt das international besetzte Ensemble Sarband einen „Walzertraum zwischen Orient und Okzident“. Ensemble-Leiter Vladimir Ivanoff erklärt, warum Derwische eigentlich Walzer tanzen
Bisher leitete sie dort das Museum der Arbeit, jetzt wechselt Lisa Kosok an jenes für Hamburgische Geschichte. Zudem soll sie die vier kleinen kulturhistorischen Häuser der Hansestadt profilieren. Wofür sie steht, weiß so recht niemand
Der Kreuzberger Oberligist BFC Türkiyemspor bekommt vom DFB den erstmalig vergebenen Integrationspreis. Für Geschäftsführer Firat Tuncay ist Respekt das Schlüsselwort bei der Arbeit mit migrantischen Jugendlichen
Aylin Yaren spielte schon für zwei Nationalteams. Und schlug Franck Ribéry an der Torwand. Noch kickt die 18-jährige Reinickendorferin für Tennis Borussia in der Zweiten Liga. Aber die Deutschtürkin träumt von einem erstklassigen Team
Eigentlich hatten die Berliner das Bundesliga-Spiel gegen Bielefeld ganz gut im Griff. Doch zwei dumme Fehler und ein überragender Arminia-Torhüter sorgten schließlich für die 0:2-Niederlage.