StadtnaturSingvögel und Fledermäuse sind geschützt. Der Schutz gilt auch bei Baumaßnahmen. Trotzdem beklagen Beobachter immer wieder die Zerstörung von Nestern. Die Fallgeschichte einer Verdrängung in Hellersdorf
Die Hintergründe der im Kolonialismus geraubten Benin-Bronzen der Hamburger Museen erforscht jetzt die Forschungsstelle „Hamburgs (post)koloniales Erbe“
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Verrat habe es immer gegeben, sag Ralf Koerrenz, und nicht nur Judas’ Denunziation sei letztlich positiv gewesen. Auch Wikileaks habe die Menschheit weitergebracht
Das Kundenzentrum St. Pauli wird voraussichtlich in einem Jahr geschlossen. Es soll dann mit ins zukünftige Bezirksamt im ehemaligen Axel-Springer-Gebäude
Seit den G20-Krawallen fordern Politiker von CDU, FDP und SPD die Schließung des autonomen Zentrums „Rote Flora“ in Hamburg. Ergibt das Sinn? Zwei Standpunkte
Schuldzuweisungs-Mechanismus Menschen müssen lernen, dass andere nicht nur gut oder böse sind, sondern beides sein können. Das ist schwer. Noch schwerer ist es, einzusehen, dass man auch selbst böse sein kann. Denn das löst Schuldgefühle aus
Am 8. Juli 1977 wurde die erste Platte in der Großsiedlung Marzahn gesetzt. Brigitte und Günther Klich gehörten zu den Ersten, die eine Wohnung im Plattenbau bezogen.
Stromnetz Nach der Rekommunalisierung weist Stromnetz Hamburg für 2016 erstmals Gewinne aus. Die Umweltbehörde jubelt, die FDP errechnet hingegen Verluste