In russischen Städten macht sich die Mobilisierung für den Krieg gegen die Ukraine bemerkbar: Es fehlen Busfahrer, Lehrer, Väter. Viele sind auf der Flucht, an der Front oder kehren von dort im Zinksarg zurück4–5
Vor der Wahl in Israel führt der altbekannte rechtskonservative Ex-Premier Netanjahu in den Umfragen – ja, trotz aller Skandale. Warum heute, 26 Jahre nach seiner ersten Wahl, kaum noch jemand an Frieden mit den PalästinenserInnen glaubt4–5, 12
Ampeljammer nach dem Kanzlerbefehl: Grüne grummeln, weil auch das umstrittene AKW Emsland noch bis April laufen soll. Und nicht alle in der FDP akzeptieren, dass danach wirklich Schluss ist mit der Atomkraft in Deutschland2, 4–5
Wie ein deutsches Unternehmen dem Mullah-Regime in Iran dabei hilft, eine eigene nationale Internetstruktur aufzubauen – und dabei Sanktionen umgeht4–5
Der ukrainische Autor Serhij Zhadan, der in dieser Woche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, über seinen Beitrag zur Landesverteidigung, Literatur im Ausnahmezustand und seine Träume für die Nachkriegszeit4–5, literataz