Die Bremer Juristin Cornelia Holsten war zwei Jahre lang die Vorsitzende aller Direktoren der Landesmedienanstalten. Ein Gespräch über Fake News, Medienkonzentration, einen neuen Staatsvertrag, zähe Reformen und fernsehzentrierte Gesetze im digitalen Zeitalter
Die Anforderungen an Restauratoren sind hoch – immer weniger Interessenten bewerben sich um einen Studienplatz. Am besten ist die Stimmung in Schleswig-Holstein. Besonders in den Kirchen gibt es viel zu tun, doch wer auch konzeptionell tätig sein will, benötigt einen Master-Abschluss
Im Hamburger Osten sind die Menschen ärmer und kränker als im Durchschnitt – und ihre Versorgung umso teurer. Abhelfen will die Stadt der Schieflage mit dem Projekt „Gesundheitskiosk“: mehrsprachig und kostenlos für die NutzerInnen
Wer ein Notfallgehirn, eine aufziehbare Oma oder den Kim-Jong-Un-Radiergummi sucht, ist hier richtig: bei „Lindli“, Hamburgs „Laden für Geschenke und Scherzartikel“
Bei Problemen mit dem Sprechen und Schlucken helfen LogopädInnen. Der Weg in den Beruf führt traditionell über eine private Ausbildung – aber zunehmend auch ein Studium
Neu an der Uni: Um an Unterstützung zu gelangen, müssen Studienanfänger sich auskennen – nicht nur, was das Geld angeht: Arbeiterkinder haben noch mehr Nachteile
Vom tödlichen Ausgang heimlicher Liebe in Eiderstedt, einem gemeuchelten Kleingärtner an Hamburgs A7-Baustelle und der perfiden Erpressung eines Unbekannten handeln drei aktuelle spannende Nord-Krimis mit nur kleinen, verzeihlichen Mängeln
Blockheizkraftwerke erzeugen Wärme und Strom. Sie verwerten dabei 90 Prozent des Brennstoffs, wo herkömmliche Kraftwerke nur rund ein Drittel schaffen. Aber für wen lohnt sich eine Investition in die teuren Anlagen?
Hans-Günter Weeß beschäftigt sich mit Schlafstörungen. Schlechter Schlaf gehört zum Leben dazu, sagt der Psychologe und kritisiert die Bagatellisierung des Themas – und die zu allzu häufige Verschreibung von Schlafmitteln, wo „Schlafhygiene“ weiterhelfen könnte
Reformator Martin Luther nahm den Menschen die Angst vor Hölle und Fegefeuer, setzte Hoffnung dagegen und sorgte dafür, dass der Verstorbene in der Predigt persönlich gewürdigt wurde. Auch plädierte er früh für die Verlegung der unhygienischen Friedhöfe weg von den Kirchen in die Peripherie der Städte