Der Neuköllner Frührentner Günter Schulz zieht mit seinem Wohnzimmer in die Fußgängerzone von Mülheim an der Ruhr. Selbst sein Fenster kommt mit. Das Ganze ist ein Kunstprojekt seines Nachbarn
■ Das Gerhard-Marcks-Haus zeigt das kleine Werk des großen Wilhelm Lehmbruck aus den relevanten Jahren 1910-19 ziemlich vollständig. Es ist ein Ort der Ruhe
■ taz-Serie „Neu in Berlin“ (14): Für Jitzhak Ehrenberg, den orthodoxen Rabbiner der Jüdischen Gemeinde, ist es schwer, in Berlin ein orthodoxes Leben zu führen. Mit den Liberalen hat er Probleme
Günter Fuderholz handelte als Abteilungsleiter der Bauverwaltung beim Verkauf der landeseigenen Elisabeth-Aue günstige Konditionen für Investoren aus. Dann wechselte er die Seite. Er ist Geschäftsführer der DSK, die für ihre Muttergesellschaft das Baugebiet entwickelt ■ Von Mathew D. Rose