Streckenerweiterung im Blick
Hamburger Hochbahn will in ganz Deutschland verkehren. Mit dem australischen Investor Babcock & Brown holt sie sich einen finanzkräftigen Partner, um großflächig über den Norden hinaus expandieren zu können. Nächstes Ziel ist die S-Bahn Bremen
16.8.2007
„Die Eltern suchen nach anderen Lösungen“
Dass Kinder in den Ferien oft nur unzureichend betreut werden, liegt nicht nur am fehlenden Geld und Personal, sondern auch an der Organisationsfähigkeit der Kitas und Schulen, sagt Uta Nennecke. Besserung sei aber in Sicht
13.7.2007
Viele für Schule für alle
Laut einer Umfrage sind 56 Prozent der Berliner für die Gemeinschaftsschule. Modellprojekt startet im Herbst
9.7.2007
Der Letzte macht das Licht aus
Den privatisierten städtischen Asklepios-Kliniken in Hamburg droht der Kollaps, dem CDU-Senat ein Desaster. 900 Beschäftigte des Klinik-Konzern wollen von dem ihnen zugesicherten Rückkehrrecht in den Öffentlichen Dienst Gebrauch machen
14.6.2007
„Es gibt kein Gewinnerthema“
Wer nichts versprechen kann, kann nicht gut werben: Der Bremer Politologe Frank Nullmeier über die harmonischen Tendenzen und die Bedeutung des Sozialen im Bremer Bürgerschaftswahlkampf. Keine Änderung des „politischen Grundchorus“ in Sicht
23.4.2007
Hamburgs Hafen geht an die Börse
Angesichts eines drohenden Bummelstreiks hat sich der Senat mit den Hafenarbeitern geeinigt: die Finanzinvestoren sind raus aus dem Spiel, dafür bringt die Stadt Hamburg 30 Prozent des Aktienkapitals an die Börse
14.3.2007
Große Koalition hat es nicht eilig
Offenbar viel zu sagen hatten sich SPD und CDU in Kiel. Die Ergebnisse ihrer tagelangen Beratungen sind dürftig: Das Studium kostet vorerst nichts, die Verwaltungsreform dauert länger. Etliches wurde gleich ganz vertagt
6.12.2006
Kieler Koalition im Stress
Studiengebühren, Gebietsreform und Einsparungen im Haushalt: Das Regierungsbündnis von CDU und SPD in Schleswig-Holstein muss mal wieder nächtelang im Schlichtungsgremium selbst geschaffene Probleme lösen
4.12.2006
Investoren unerwünscht
Die Belegschaft des größten Umschlagbetriebes im Hamburger Hafen will sich gegen einen Teilverkauf wehren: Die HHLA verdiene gut und brauche keinen Kapitalgeber, um Investitionen zu finanzieren – schon gar keinen, der etwas zu sagen hätte
28.11.2006