■ In der ersten Nullnummer der taz vor zehn Jahren fand sich auf der Kulturseite ein Gespräch mit dem Dirigenten und Komponisten Michael Gielen - zur Beachtung der Linken mit ihrem gebrochenen Verhältnis zur musikalischen Moderne. Zehn Jahre danach ein neuerlicher Versuch: anderthalb Tage lang debattierte Frieder Reininghaus mit dem Meister in dessen Domizil auf der Alm überm Mondsee hinter Salzburg. Und versuchte hinterher, das alles in lesbarer Form zusammenzufassen.
■ Ab heute leben die Waller mit einer neuen Papp- und Freßkarton-Filiale wie Galla in Krankreich / Kölner Werbeagentur und „Plus“ warnen: Vorsicht, Wohlstand
■ In der ersten Nullnummer der taz vor zehn Jahren fand sich auf der Kulturseite ein Gespräch mit dem Dirigenten und Komponisten Michael Gielen - zur Beachtung der Linken mit ihrem gebrochenen Verhältnis zur musikalischen Moderne. Zehn Jahre danach ein neuerlicher Versuch: anderthalb Tage lang debattierte Frieder Reininghaus mit dem Meister in dessen Domizil auf der Alm überm Mondsee hinter Salzburg. Und versuchte hinterher, das alles in lesbarer Form zusammenzufassen.
■ Ab heute leben die Waller mit einer neuen Papp- und Freßkarton-Filiale wie Galla in Krankreich / Kölner Werbeagentur und „Plus“ warnen: Vorsicht, Wohlstand
■ In der ersten Nullnummer der taz vor zehn Jahren fand sich auf der Kulturseite ein Gespräch mit dem Dirigenten und Komponisten Michael Gielen - zur Beachtung der Linken mit ihrem gebrochenen Verhältnis zur musikalischen Moderne. Zehn Jahre danach ein neuerlicher Versuch: anderthalb Tage lang debattierte Frieder Reininghaus mit dem Meister in dessen Domizil auf der Alm überm Mondsee hinter Salzburg. Und versuchte hinterher, das alles in lesbarer Form zusammenzufassen.
■ Ab heute leben die Waller mit einer neuen Papp- und Freßkarton-Filiale wie Galla in Krankreich / Kölner Werbeagentur und „Plus“ warnen: Vorsicht, Wohlstand
■ In der ersten Nullnummer der taz vor zehn Jahren fand sich auf der Kulturseite ein Gespräch mit dem Dirigenten und Komponisten Michael Gielen - zur Beachtung der Linken mit ihrem gebrochenen Verhältnis zur musikalischen Moderne. Zehn Jahre danach ein neuerlicher Versuch: anderthalb Tage lang debattierte Frieder Reininghaus mit dem Meister in dessen Domizil auf der Alm überm Mondsee hinter Salzburg. Und versuchte hinterher, das alles in lesbarer Form zusammenzufassen.
■ Ab heute leben die Waller mit einer neuen Papp- und Freßkarton-Filiale wie Galla in Krankreich / Kölner Werbeagentur und „Plus“ warnen: Vorsicht, Wohlstand