Es taut zwischen Washington und Havanna - das könnte auch so weitergehen. Die Kubaner würden nicht verstehen, wenn ihr Regime Obama die kalte Schulter zeigt.
Begabung fördern, Intelligenz schulen, Persönlichkeit entwickeln – das 20 Jahre alte Konzept der BIP-Schulen greift genau das auf, was ostdeutsche Mittelschichtseltern heute an Regelschulen vermissen. Es war eben nicht alles schlecht am DDR-Bildungssystem
Die Bedürfnisse von Fahrradfahrern werden in der Verkehrspolitik nicht ausreichend berücksichtigt. Viele Radfahrer halten sich deshalb auch nicht an die Verkehrsregeln.
Post aus New York: Mit Obama wird Religion in den USA weiter eine große Rolle spielen. Evangelikale Christen treten jetzt aber auch für Armenhilfe und Umweltschutz ein.
Die steigenden Energiepreise werfen ganz neue Fragen der sozialen Gerechtigkeit auf. Nur "billige Energie für Bedürftige" zu fordern wäre allerdings ökologisch verkehrt.
Er gehört nicht zur Familie, denn er hat nie im Rennsattel gestrampelt. Aber seit 2 Jahren hat Christian Prudhomme bei der Frankreich-Tour das Sagen. Was will er dort?
Jeder Deutschtürke fühlt sich mit der Geschichte der Juden in Deutschland verbunden. Wenn Faruk Sen wegen seines missglückten Vergleichs jetzt gehen soll, ist das absurd
In Israel hat die Mehrheit der Palästinenser wie auch der Juden den Glauben an die Zweistaatenlösung verloren. Es gibt zwar Alternativen, doch realisierbar sind sie nicht
Die Bahn AG will ein globaler Mobilitätskonzern sein, der von China bis Kanada agiert. Das ist richtig so – deshalb ist die nun beschlossene Teilprivatisierung ein Schritt in die richtige Richtung, meint der Verkehrsexperte Andreas Knie
Die Guerilla-Bewegung Farc ist politisch verkommen. Ihre Gewaltakte haben nichts mit einem revolutionären Kampf zu tun. Die lateinamerikanische Linke muss sich von ihr distanzieren, sagt der kolumbianische Senator Gustavo Petro
Die USA scheuen selbst vor Verstaatlichungen nicht zurück, um die Bankenkrise zu überwinden. Eine "Kernschmelze" des globalen Finanzsystems ist unwahrscheinlich, so Ökonom Sebastian Dullien.