Die Führung in Teheran musste bei ihrer Bewerbung für einen Sitz im Menschenrechtsrat mit einer Wahlniederlage rechnen. Sie will sich jetzt auf die Verhinderung neuer Sanktionen konzentrieren.
Ich habe das Böse in ihren Augen gesehen.... Mit ihren zersetzenden Fatwas ... Eine saudische Hausfrau dichtet den radikalen Islam ihres Heimatlandes in Grund und Boden.
Seit dem Ende des Baubooms sind hunderttausende Jugendliche arbeitslos. Auch Akademiker von Rezession betroffen: "Mileuristas", die 1.000-Euro-Verdiener, werden sie genannt.
Im Kongo wurden Rebellen und Milizen in die Armee eingegliedert. Jetzt entwickelt sich die bunte Truppe zum Risikofaktor: Überfälle und Massaker nehmen neue Ausmaße an.
Der Kommandeur der US-Truppen am Hindukusch fordert "verstärkte Anstrengungen". Die Bevölkerung sieht das jedoch anders. Und der Druck auf Obama wächst.
GROSSBRITANNIEN Bericht zum tödlichen Polizeieinsatz beim Londoner G-20-Gipfel kritisiert schlechte Ausbildung der Beamten und ihre Taktik der Einkesselung
Wirklich mobilisierend wirken die Wahlplakate zur Europawahl ja bislang nicht. Da lohnt sich ein Besuch im Internet. Dort kann man noch sein blaues Wunder erleben.
Die Opposition sagt der "Vererbung" von Parlamentsmandaten den Kampf an. Doch sie ist selbst von dem System betroffen. Politik als Familiengeschäft hat Tradition.
Pazifistische Lehrer, die sich aus Gewissensgründen weigern, bei Schulfeiern vor der japanischen Flagge stehend die Nationalhymne zu singen, verlieren vor Gericht.
Offiziell untersteht die Armee der KP. Doch die beklagt mangelnde Disziplin und fehlenden Gehorsam bei den Streitkräften: Die Armee ist ein Staat im Staate - und wächst rasant.
Die Krawalle in Griechenland zeugen vom breiten Unmut über das "System Hellas". Die Bevölkerung hat es lange gestützt, doch die Jugend zieht daraus keinen Nutzen mehr.
In der Demokratischen Republik Kongo haben die meisten Mineralienfirmen dichtgemacht, Hunderttausende Menschen haben ihren Lebensunterhalt verloren. Es drohen verbreitet Unruhen.
Wang Hui, 49, Vordenker der „Neuen Linken“ in China, kritisiert die Regierungspolitik der KP – und nimmt sie in Schutz: vor falschen Vorstellungen des Westens von Tibet. Vor den Ängsten des Westens gegenüber der kapitalistischen Supermacht. Er sagt: Chinas Stärke bringt der Welt mehr Gerechtigkeit
Laut Umfragen verliert Labour-Premierministerin Helen Clark bei den Wahlen am Samstag ihre Regierungsmehrheit. Größter Konkurrent ist der Konservative John Key.