Da niemand im Sender seine Rechnungen kontrollierte, konnte der ehemalige Herstellungsleiter jahrelang Millionen unterschlagen. Das Geld hat er verspielt.
Glauben leben unter erschwerten Bedingungen: In Bern sieht sich Imam Mustafa Memeti als Seelsorger und wirbt um Gelassenheit - bei den Muslimen wie bei den Schweizern.
FINANZEN Hat Christine Lagarde den Unternehmer Bernard Tapie begünstigt? Wie Tapie, Adidas und einige Abgeordnete die Pläne der Finanzministerin durchkreuzen könnten
„Ich möchte nicht herumsitzen, weil ich weiß, dass mein Talent in meinen Händen liegt“: Honorattars ganzer Stolz ist ihr Frisiersalon „Babes“ inmitten von Khayelista, dem ärmsten Slum von Kapstadt
Waldbeeren, Pilze oder Milch aus der Umgebung von Tschernobyl sind weiterhin hochgiftig. Und auch die Bewohner der Gegend bleiben radioaktiv verstrahlt.
Die Stadt Iwaki liegt knapp außerhalb der Evakuierungszone um Fukushima. Die Strahlung hier ist zehnmal so hoch wie in Tokio. Angst vor Atomkraft hatte man hier früher nicht.
Der Ehrgeiz, es allen zu zeigen, überwog die Zögerlichkeit. So wird das Adoptivkind aus Vietnam, höflich, zuvorkommend, funktonierend, neuer Vizekanzler.
Georgia Pfleiderer war mit dem Technischen Hilfswerk im Katastrophengebiet. Sie sagt: "Es war wichtig, dass die Japaner die internationale Solidarität gespürt haben"
60 Prozent der Wahlberechtigten in Ägypten nahmen an der ersten freien Abstimmung seit 1952 teil. In einigen Wahllokalen mussten Urnen nachgefordert werden, weil sie überfüllt waren.
Aurora Tapia hat Haus und Geschäft verloren. Obwohl sie Angst vor einem neuen Beben hat, will sie in ihr altes Leben zurück. Wie kommt der Wiederaufbau voran?
Hamburg hat 70.000 Einwohner mehr als vor zehn Jahren. Die Stadt muss bauen, stößt aber auf Widerstand - vom Szeneviertel Ottensen bis zum dörflichen Rand.
Die Trennung zwischen Süd- und Nordsudan ist beschlossen. Das offizielle Ergebnis der Abstimmung ist da, die USA und Europa gratulieren. Doch wie sieht es vor Ort aus?
Oft haben sie keine Arbeit und Schwierigkeiten mit der Sprache – doch den jüdischen Flüchtlingen aus der Exsowjetunion bietet eine lebendige Gemeinde Rat und Rückhalt.
Keine Heizung, kein Strom, kein Wasser. Früher residierten in der somalischen Botschaft in Rom die Diplomaten, heute lagern dort bis zu 140 somalische Flüchtlinge.
In Kalimantan setzt die Regierung auf Palmölplantagen - und riskiert damit ethnische Auseinandersetzungen. Die Zeiten des illegalen Holzeinschlags brachten dort allen viel Geld.