Wo Christen, Juden und Muslime beten, entscheidet auch der Staat. Am BER wurde eine Kapelle eingerichtet, an der TU ein muslimischer Gebetsraum geschlossen. taz stellt die Gretchenfrage.
Zentrale Wohnungen sind kaum noch bezahlbar. Viele verlassen deshalb den S-Bahn-Ring. Unsere Autorin ist gar nicht so unglücklich mit dieser Entscheidung.
AfD Auch im Berliner Landes-verband haben sich die rechten Hardliner durchgesetzt. Droht uns nun ein Horrorfilm, der sich nicht ausschalten lässt? Ja, diese Partei kann einem Angst machen. Nur: Vor Schreck die Augen verschließen hilft nicht
Polens neue Regierung will die Oder zur Wasserstraße ausbauen, Umweltschützer schlagen Alarm. Sonst funktioniert die regionale Zusammenarbeit aber noch.
Hier sehen Sie ein Bild von einem Rom. Zugegeben - nicht gerade eines, das man sich von Sinti und Roma machen will. Zeit für einen Perspektivenwechsel.
Jobs Der Arbeitsmarkt in Berlin ist von MigrantInnen geprägt. Auch die neu ankommenden Flüchtlinge werden ihn verändern – wie genau, hängt auch von der arbeitspolitischen Steuerung ab
Wohnungslos Das erste deutsche Obdachlosenasyl öffnete 1869 in Berlin. Und im Winter 1891/92 gab es erstmals Wärmehallen mit Plätzen für Tausende. Heute gibt es nur 130 Schlafplätze das Jahr über – für ganz Berlin. Kleine Geschichte der Wohnungslosenhilfe
Es muss nicht immer um Maria und Joseph gehen, wenn eine Weihnachtsgeschichte erzählt wird. Frau Lintzel hat ganz andere Probleme. Eine Geschichte aus Hamburg.
Hinterlassenschaft Als die Alliierten vor gut 20 Jahren die Stadt verließen, blieben ihre Immobilien zurück. Viele sind bis heute ungenutzt – ein Unding in Zeiten des Wohnraum-mangels. Eine Bestandsaufnahme in den ehemaligen vier Sektoren
VERBRECHEN Vor einem Jahr hat ein Wirt am Görlitzer Park mit einem Freund zwei Flüchtlinge niedergestochen – aus Notwehr, weil sie sich gegen die Dealer nicht anders zu helfen wussten, hieß es. Der Fall gab Anlass zu massiven Polizei-einsätzen im Park. Nun stellt er sich möglicherweise anders dar