taz geht wählen – die Serie zur NRW-Landtagswahl am 22. Mai. Unsere Bilanz der abgelaufenen Wahlkampfwoche. Welcher Kandidat lag in dieser Woche vorn? SPD-Ministerpräsident Steinbrück oder sein CDU-Herausforderer Rüttgers?
Die lautstark bekundete Solidarität mit vier anarchistischen Geiselnahmen macht die Opfer wütend. Die taz sprach mit drei SympathisantInnen, die die Tat als Kurzschlussreaktion entschuldigen
Im öffentlichen Dienst werden kleine Fortschritte hin zur Gleichberechtigung sichtbar. Doch in der Wirtschaft sind Frauen in Spitzenpositionen selten, werden unterbezahlt. SPD und CDU hoffen auf die Einsicht der Unternehmen
Der Aachener Prozess gegen Mitglieder der spanischen Anarchisten-Szene zieht viele Sympathisanten in den Gerichtssaal. Solidaritätsgruppen erklären die Angeklagten zu „sozialistischen Rebellen“
Nach 100 Tagen Hartz gibt sich die Chefin der Arbeitsverwaltung in NRW, Christiane Schönefeld, selbstkritisch:Die Vermittlung von Jobs konnte kaum verbessert werden, und im Herbst droht eine neue Lehrstellen-Katastrophe
taz geht wählen - die Serie zur NRW-Landtagswahl am 22. Mai. Unsere Bilanz der abgelaufenen Wahlkampfwoche. Welcher Kandidat lag in dieser Woche vorn? SPD-Ministerpräsident Steinbrück oder sein CDU-Herausforderer Rüttgers?
Französischer Finanzminister Hervé Gaymard kündigt drei Monate nach seiner Amtseinführung seinen Rücktritt an. Anlass war die Affäre um seine Mietwohnung
... wird häufig gut. Zunehmend aber sollen Supervisoren mit weniger Zeit, geringerer Frequenz oder kürzeren Stunden gleiche oder zumindest ähnliche Arbeit leisten
Der gen Passau geflüchtete Essener Schiedsrichter Jürgen Jansen ist eine Unperson im Fußballskandal. Wie ein kleiner Mann in eine große Affäre gerät – und nun zusehen muss, wie Politiker und Medien ein Spiel ohne Fair-Play spielen
Ausweitung des Wettskandals: Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt jetzt gegen 25 Verdächtige, darunter Spieler und Schiedsrichter. Angeblich zehn Spiele manipuliert
Sinneswandel: Nach einer Umfrage wären 54 Prozent der Palästinenser mit einem Staat in den Grenzen von 1967 einverstanden, 15 Prozent mehr als vor einem Jahr