Einige Ökobauern sind offene Nazis, sagt Bioland-Chef Jan Plagge. Per Satzungsänderung will er sie aus Deutschlands größtem Bio-Landwirteverband heraushalten.
Wer eine Wohnung sucht, muss häufig hohe Gebühren für einen Makler zahlen. Eine von Nordrhein-Westfalen unterstützte Initiative aus Hamburg will das ändern.
Gibt die SPD ihre Ablehnung gegen das Steuerabkommen mit der Schweiz auf? Nur wenn es fairer wird, sagt Carsten Kühl, SPD-Finanzminister aus Rheinland-Pfalz.
DADDELN Mit klassischen PC-Spielen lässt sich kaum mehr Geld verdienen. Die Branche, die sich jetzt in Köln trifft, wird Opfer der eigenen Umsonstkultur
Im Kongo eskaliert die Situation. Trotzdem tut die Regierung, als hätten sie die Lage unter Kontrolle. Auf die Eskalation folgt eine regionale Friedenskonferenz.
Die SPD-geführten Länder lassen sich beim vom Bund ausgehandelten Steuerabkommen mit der Schweiz nicht auf einen Tauschhandel ein. Es habe „eklatante Mängel“.
Nach Deutschland und Großbritannien vereinbart die Schweiz auch mit Österreich ein Steuerabkommen. Das Land will nicht mehr als Oase für Steuerkriminelle gelten.
Vor allem die deutsche Waffenindustrie boomt. Zwischen 2007 und 2011 ist die Ausfuhr von Waffen um 37 Prozent gestiegen. Ein Großabnehmer ist Griechenland.
Der französische Ölmulti Total darf im Virunga-Nationalpark Erkundungen aufnehmen und sich selbst beaufsichtigen. Dort leben fast ausgestorbene Berggorillas.
Der geplante Zusammenschluss des größten Rohstoffhändlers Glencore mit dem Bergbaukonzern XStrata erschafft einen Riesen im globalen Handel: "Glenstrata".
Nirgends wächst die Sehnsucht nach Luxus so schnell wie im Reich der Mitte. Die neue Elite erfüllt sich Träume im eigenen Land – und baut gleich ganze Städte nach.
Knapp die Hälfte aller Bundesbürger fährt mehrmals pro Woche mit dem Fahrrad. Damit es mehr werden, sollen bessere Wege her. Das Verkehrsministerium plant eine Kampagne.
Mindestens 5 Prozent des europäischen Honigs enthält Pollen, der in der EU seit September nicht mehr als Lebensmittel zugelassen ist – und muss jetzt vernichtet werden.
Bei Media-Saturn läuft es miserabel. 3.000 Stellen werden gestrichen, der Konzern ist erstmals in den roten Zahlen. Das liegt auch daran, dass man das Netz verschlafen hat.