Nach zehn Jahren konnte der syrische Kurde Hussein Dauud erneut nach Braunschweig fliehen - von dort war er einst trotz Protestes von Flüchtlingsinitiativen nach Syrien abgeschoben worden. Hinter ihm liegen Jahre voll Folter und Geheimdienstverfolgung.
KREBSTHERAPIE Die „Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr“ berät Menschen, die zusätzlich zur Schulmedizin etwas für ihre Genesung tun möchten. Zwei Mitarbeiterinnen erzählen von ihren Konzepten und Erfahrungen
Noch nach der Wahl knüppelten SPD und CDU aufeinander ein. Und jetzt sollen die koalieren? Die taz dokumentiert 60 Gründe, warum Rot-Schwarz keine gute Idee ist
Neuer Parteichef und Spitzenkandidat der CDU in Schleswig-Holstein soll Jost de Jager werden. In einem Landgasthof bei Flensburg suchte er erstmals Nähe zur Basis. Ex-Spitzenmann Christian von Boetticher spielte keine Rolle mehr.
Auch in ihrem neuen Bericht bestreitet die schleswig-holsteinische Landesregierung, dass chronischer Botulismus auf Menschen übergehen kann - trotz ärztlicher Diagnosen, die genau das behaupten.
Kurz vor Schulbeginn fehlen noch mehr als 150 Lehrer, klagen Gewerkschaft und Elternverband. Senator Zöllner will das Problem kommende Woche lösen. Kritik an Sekundarschule weist Bildungsverwaltung zurück.
MOTORRADCLUBS In Nienburg treffen sich rund 400 „Red Devils“ zum Feiern, in Stade gründen „Mongols“ eine Gruppe. Niedersachsens Linksfraktion wirft CDU-Innenminister Schünemann Tatenlosigkeit vor
Wohl aus Verzweiflung über seine drohende Abschiebung nahm sich ein Asylbewerber im Kreis Gifhorn das Leben. Seine frühere Lebensgefährtin bezichtigt das Innenministerium nun erneut der Lüge
SANIERUNG Ein Haus einzupacken, ist der naheliegendste Weg, um Heizenergie zu sparen. Fassaden schonende Varianten haben ihre Tücken. Mieter zahlen manchmal drauf
ABKÜHLUNG Der Monat Mai war ungewöhnlich warm – trotzdem öffnen die meisten Sommerbäder erst wesentlich später. Ein ungewöhnliches Hostelprojekt im Kreuzberger Prinzenbad steckt unterdessen in Schwierigkeiten
Der Riesenkuhstall im niedersächsischen Barver wird jetzt nicht für 3.200 Milchkühe gebaut, sondern für 1.600. Eine Weide sehen die Tiere nie, die Molkereien und die Futtermittelindustrie profitieren.