Der Künstler Siegfried Neuenhausen kann kaum noch sehen. Sein neuer Collagen-Zyklus beweist, dass dies der Kreativität keinen Abbruch tut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robin Hinsch erklärt, warum er Elend schön fotografiert: Seine Serie „Wahala“ gehört zum Querschnitt junger deutscher Fotografie, den das Hamburger Phoxxi zeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Oper „Die Sache Makropulos“ von Leoš Janáček überzeugt an der Staatsoper Berlin durch die Musik, auch wenn die Inszenierung etwas lahmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Distanz zu Gerhard Schröder ist nicht nötig; hegemoniales Streben der USA in der Ukraine? Amnesty International nennt Israel Apartheidstaat. Naturheilkunde in der Pandemie
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Rasmus Gerlach zeigt eine Drei-Stunden-Fassung seiner Dokumentation „Corona St. Pauli“. Der Film ist wie die Pandemie noch nicht abgeschlossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Andree Krenke wollte Rockstar werden und die Zeit bis dahin als Busfahrer überbrücken. Heute fährt er immer noch Bus und schreibt ständig neue Songs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Müde Entrüstung statt Aufruf zur Revolution: Nirgendwo in Deutschland leben Arme und Reiche so voneinander getrennt wie in Schwerin. Am dortigen Theater versäumt Helge Schmidts „Die Weber:innen“, Gerhart Hauptmanns Kapitalismuskritik-Klassiker ins Hier und Heute zu übertragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Harry Potter und das verwunschene Kind“ ist ein temporeiches Vater-Sohn-Drama. Das Theater zeigt sich dabei als faszinierende Wunschmaschine.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Church for Sale“ ist überraschend politisch. Werke zu Themen wie Armut und Gentrifizierung stammen aus der Sammlung Haubrok.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lothar Walsdorf war Museumsgehilfe, Hilfsrestaurator, Wasseruhrenableser, Fensterputzer. Und ein Dichter in der DDR, den es wiederzuentdecken gilt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine neue Veranstaltungshalle in Hamburg ist nach Georg Elser benannt. Taugt der Nazi-Bunker als Gedenkort für einen Widerstandskämpfer?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Mit „Berlin Kleistpark“ schließt Hakan Savaș Mican eine Trilogie über das Leben in Berlin ab. Ein Gespräch über Identität, Klasse und Aufstieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Braunschweig dramatisiert Rebekka David den frühen Umweltroman „Pfisters Mühle“ als nostalgische Schauergeschichte über zerrüttete Identitäten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach 14 Jahren kehrt die Prater Galerie zurück, als Gast im „Acud macht neu“, mit der Ausstellung „gegen\archive: wer bleibt wo“. Die verfolgt Geschichten aus dem Ostberlin der Nachwendezeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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