Die Performer*innen Nuray Demir und Minh Duc Pham zelebrieren in „Semiotiken der Drecksarbeit“ im HAU3 die Pause als Profitmaximierungstechnik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die „Baracke 35“ war in der NS-Zeit erst Kaserne, dann Kriegsgefangenenlager. Sie wäre als Erinnerungsort geeignet. Aber Osnabrück weiß nicht recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bilder des Hamburger Comic-Magazins „Spring“ lassen in der aktuellen Ausgabe die ganze Ambivalenz des Begriffs „Freiheit“ aufscheinen. Und zwar aus einer entschieden weiblich konnotierten Perspektive. Das passt zum aktuellen Diskurs. Unterdessen wächst bereits die Nummer 19 der im Jahresrhythmus erscheinenden Anthologie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Pressefotos zeigt das Stadtmuseum Harburg die Geschichte seiner zentralen Achse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Bildhauer Herbert Rauer alias Monke zieht Bilanz. Eine Retrospektive in einer Ex-Dönerbude passt zu ihm. Osnabrücks Kunsthalle wäre angemessener.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Film!Her!Story!“ im Filmmusum Potsdam stellt vier sozialkritische Filmemacher:innen vor. Aktuell das Werk Cecilia Manginis.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine kleine Revolution: Wenn die Hamburger Kunsthalle jetzt ihre Impressionisten ausstellt, lässt sie die üblichen Kategorien und Nationalismen hinter sich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Simone Dede Ayivi teilt im hannoverschen Theater im Pavillon Kindheitserinnerungen an rassistische Angriffe und familiäre Konflikte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Siegfried Neuenhausen kann kaum noch sehen. Sein neuer Collagen-Zyklus beweist, dass dies der Kreativität keinen Abbruch tut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robin Hinsch erklärt, warum er Elend schön fotografiert: Seine Serie „Wahala“ gehört zum Querschnitt junger deutscher Fotografie, den das Hamburger Phoxxi zeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Oper „Die Sache Makropulos“ von Leoš Janáček überzeugt an der Staatsoper Berlin durch die Musik, auch wenn die Inszenierung etwas lahmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Distanz zu Gerhard Schröder ist nicht nötig; hegemoniales Streben der USA in der Ukraine? Amnesty International nennt Israel Apartheidstaat. Naturheilkunde in der Pandemie
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Rasmus Gerlach zeigt eine Drei-Stunden-Fassung seiner Dokumentation „Corona St. Pauli“. Der Film ist wie die Pandemie noch nicht abgeschlossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Andree Krenke wollte Rockstar werden und die Zeit bis dahin als Busfahrer überbrücken. Heute fährt er immer noch Bus und schreibt ständig neue Songs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Müde Entrüstung statt Aufruf zur Revolution: Nirgendwo in Deutschland leben Arme und Reiche so voneinander getrennt wie in Schwerin. Am dortigen Theater versäumt Helge Schmidts „Die Weber:innen“, Gerhart Hauptmanns Kapitalismuskritik-Klassiker ins Hier und Heute zu übertragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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