Die Initiative "Kein Zwanni für nen Steher" setzt sich dafür ein, dass Stehplätze für den einfachen Fan bezahlbar bleiben. Dafür demonstrieren sie auch im Regen.
Libyen bestreitet beim Afrika-Cup das Auftaktspiel. Deren deutscher Manager Antoine Hey erzählt, wie das Team den Widrigkeiten des Bürgerkriegs trotzte.
Immer mehr Fußball-Klubs legen Anleihen auf. Die sind vor allem bei den Fans beliebt. Großinvestoren halten sich zurück: Der Erfolg ist zu schlecht zu kalkulieren.
Beim Pokalspiel des FC Liverpool beleidigt ein Zuschauer einen Spieler als "schwarzen Bastard". Die Serie von Rassismusfällen im englischen Fußball setzt sich fort.
Selver Hodzic war stinksauer auf Stéphane Chapuisat, weil er ihn als einen "Scheiß-Jugo" bezeichnet haben soll. Dabei ist Chapuisat doch ein Heiliger – mit eigenem Buch.
Bei Union Berlin gibt es rechtzeitig zu Weihnachten ein großes Oratorium im Stadion. Derweil wird auf der Kleinkunstbühne der Klubgeschichte gehuldigt.
BVB-Trainer Jürgen Klopp wehrt sich nach dem Ausscheiden aus Eliteliga heftig gegen den Vorwurf mangelnder internationaler Erfahrung. Aber genau das scheint der Grund zu sein.
Droht den Deutschen bei der Fußball-EM die Hammergruppe, gar die Todesgruppe? Ach, was. Das ist alles nur Gerede. Die taz entlarvt den "Topf-1-Mythos".
Trotz seines Karriereendes im Frühjahr wird Gerd Schönfelder wieder zum Sportler des Jahres gewählt. Es ist eine Würdigung für eine imposante Gesamtbilanz.
PIRSCH Lieber Jagd & Hund als Volk & Welt: Erich Honecker erholte sich vom Regieren gern beim Tieretöten. Nun wird sein ehemaliger Jagdsitz versteigert
Im deutschen Frauenfußball ist vom erhofften WM-Schub kaum etwas zu spüren. Mit 10.000 Zuschauern gegen Schweden wäre Managerin Fitschen bereits zufrieden.