WELTSEKUNDE Von Jena über Köln nach Stonehenge: Die Fotoausstellung „East for the record“ in der Leipziger Galerie für Zeitgenössische Kunst zeichnet nach, wie die DDR und der Rest der Welt in der Umbruchzeit des Herbstes 1989 aussahen
NBC-Universal-Chefin Katharina Behrends freut sich auf die Digitalisierung und glaubt an eine rosige Zukunft von Pay-TV. Denn in der Krise mache sich Unabhängigkeit von Werbung bezahlt.
Die Videoüberwachung und der Tod: In einem leerstehenden Hotel in Köln hat die Performance-Gruppe Signa das Reich von Hades aufgebaut und bringt ihre Besucher in moralische Bedrängnis.
Repressalien gegen wahrheitsliebende Journalisten stehen in Russland auf der Tagesordnung. In Chimki ist wieder einer von ihnen überfallen worden - diesmal mit tödlichem Ausgang.
Der Mensch der Moderne werde grausam und kampfbereit sein, schrieb Filippo Marinetti über die Moderne. Sein erstes futuristisches Manifest erschien am 20. Februar 1909 in "Le Figaro".
Wer Schule zu Kraftorten machen will, der soll Konjunkturmilliarden nicht verkleckern, findet Architekt Peter Hübner: Das Klassenzimmer von gestern darf nicht Maßstab für das Lernen von morgen sein!
Textpirat und Liedermacher Peter Licht lädt zum "Festival vom unsichtbaren Menschen" nach München. Und versucht der Vermarktung der Individualität ein Schnippchen zu schlagen.