■ Wohl eine Frage der Humorfähigkeit: Die neue Oliver-Sacks-Produktion „www.mann.frau.hut.de“ des Jungen Theaters kann man lieben oder hassen / Besonders viel Einfühlungsvermögen beweist sie aber nicht
■ Klassikerpflege als Aufputschmittel: Die Regisseurin Barbara Bilabel macht aus Marieluise Fleißers Tragödie „Fegefeuer in Ingolstadt“ ein ganz hinreißendes, zum Knutschen schönes Spektakel
„Ist die Erinnerung wasserlöslich?“: Ein französischer Dokumentarfilm zeigt, wie ein Leben nach dem Überleben möglich ist. Zwischen Intimität und Distanz bleibt der Film souverän, zärtlich und selbstversunken ■ Von Elisabeth Wagner
■ Ein Geschichtspfad soll die historische Landschaft um den U-Boot-Bunker in Farge zugänglich machen / Am kommenden Mittwoch setzt sich erstmals ein Runder Tisch von Sachverständigen und Bürgern zusammen / Architekturstudenten geben Denkanstösse
■ Radio Multikulti hat sein Samstagsprogramm reformiert und damit ein Auffangbecken für nonkonforme DJs geschaffen. Jetzt tritt die SFB-Crew an zum ersten "Drum & Tribe"-Club