Attentate auf Kirchen und Luxushotels am Ostersonntag forderten mindestens 290 Tote. Regierung spricht von „internationalem Netzwerk“. Polizeiwarnungen zuvor ignoriert
Der Bürgerkrieg in den beiden anglofonen Provinzen Kameruns treibt immer mehr Menschen in die Flucht. Die Zivilbevölkerung sitzt in der Falle zwischen Armee, echten und falschen Rebellen. Eine Befriedung ist nicht in Sicht