Die Theaterpremieren im Norden: Wer macht was? Wo muss man hin? Ein unvollständiger, höchst subjektiver und kein bisschen fairer Überblick von Jens Fischer
30 Fragen haben wir unseren Leser*innen gestellt: Wie gut ist die taz nord, wie viel besser könnte sie sein, und was stellt die Digitalisierung mit ihr an? Eine Auswahl unserer Erkenntnisse
Allein kann Ludwig sich seine Wohnung in Hamburg nicht leisten, in der er seit 30 Jahren lebt. Er möchte eine Frau finden, die bei ihm einzieht, die Miete und Leben mit ihm teilt
Eine Gruppe Hamburger Eltern stellt die Schulpflicht infrage. Sie sagen, die Schule mache ihre Kinder krank. Sie wollen, dass Zuhauselernen erlaubt wird.
Tote und Verletzte Das Gewaltpotenzial der jungen Männer aus dem Umfeld der PKK ist auffällig. Doch die deutschen Behörden tun sich mit der Verfolgung der Straftaten schwer: Die Zeugen schweigen – aus Angst oder weil sie die Täter kennen
Direktvertrieb Die Betreiber eines Nachbarschaftsmarktes eröffnen die erste „Food Assembly“ in Hamburg. Bestellt und bezahlt wird online, am Stand wird die Ware nur noch abgeholt
Die Wahrnehmungs-Geschichte des Bunkers „Valentin“ ist ein Slalom zwischen Stolz und Scham. Nun hat Bremen im Ringen um einen angemessenen Umgang endlich die letzte Kurve genommen
Die Krisengebiete der Welt sind die Fluchtgebiete der Welt. Ob es, je nach Angaben, 15 oder 500 Millionen Flüchtlinge sind – Aufnahme finden sie eher in der „Dritten Welt“ als in den Industrienationen. Doch auch hier konkurrieren zunehmend Arbeitssuchende mit Flüchtlingen um die Arbeitsplätze. Trotz Errichtung bürokratischer Grenzen gelingt es den europäischen Ländern nicht, sich abzuschotten. Wir brauchen eine neue Diskussion: um die Menschenrechte von Migranten. ■ VON ANDREAS GERMERSHAUSEN UND ROBI SCHNIDER