Die Initiative „Freiabos für Gefangene e. V.“ feiert 35. Jubiläum. Wir fragen Freiabo-Chefin Sybill Knobloch, wie es dem Projekt geht und ob es in digitalen Zeiten überhaupt noch nötig ist
Die Mehrwertsteuersenkung umzusetzen gestaltet sich für die taz enorm aufwendig. Gleichzeitig ist der Gewinn für unsere Abonnent:innen nur gering. Was also tun?
„A Change Is Gonna Come“ – eine Veränderung ist zu spüren und darüber wollen wir reden. Am 25. April 2020 findet rund ums taz-Haus ein Kongress statt zu allem, was die Welt bewegt
Polen ist seit 2004 Mitglied der Europäischen Union. Seitdem muss sich die polnische Abfallwirtschaft einem tiefgreifenden Wandel unterziehen: weg von der Deponierung, hin zur Recyclingwirtschaft. Ein Besuch in Giżycko
Kein Aufstand, sondern Plattform für Konzerne – das ist heute die Christopher Street Parade der Hauptstadt. Es gibt aber Alternativen. Außerdem: Golf in Irland und kluge Krimis
Was bleibt von dieser WM, wenn sie am Sonntag zu Ende geht? Wir haben neue Stars und anspruchsvollen Defensivfußball gesehen, entspannte Schiedsrichter, präzis fliegende Bälle und reisefreudige Fans. Ein Rückblick mit zehn Bildern, die in Erinnerung bleiben werden
Humor kann auch bei der Heilung von Krankheiten helfen. Spezielle Ausbildungen für Gesundheitsclowns kommen etwa in Kinderkliniken und Altenheimen zum Einsatz
Der Verein Freiabos für Gefangene e. V. bringt nicht nur die taz hinter Gitter, sondern auch Kochprojekte für inhaftierte Frauen. Ein Erlebnisbericht aus erster Hand
Seit dem 2. Oktober 2017 erscheint die taz im neuen Layout und mit teilweise verändertem Konzept. Unsere Befürchtung, niemanden würde das interessieren, hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil!
Der Aralsee drohte zu verschwinden, jetzt arbeiten Hilfsorganisationen gegen die Umstände: Das World Agroforestry Centre (ICRAF) im kirgisischen Bischkek nimmt es mit der wasserverbrauchenden Landwirtschaft auf. Die Hilfe ist gerne gesehen
Hunde, wollt ihr ewig leben? Auch Haustiere werden alt, doch besondere Heime, die sich um sie kümmern gibt es wenige. Eine große Lücke. Und ohne freiwillige Hilfe läuft es nicht