■ Prozessauftakt gegen die Fahrerin der Unglücks-Taxe am Hauptbahnhof / Amokgerüchte sind „Affenquatsch“ / Womöglich gibt es neue, ganz ähnlich gelagerte Fälle
taz-Serie Bildung und Migration (Teil 3): Russlanddeutsche Schüler galten lange Zeit als gelungenes Beispiel für Integration. Doch nun kehren sich „Russen“ und „Deutsche“ mehr und mehr den Rücken
Am Montag beginnt das neue Schuljahr. Der Schulsenator will den Unterrichtsausfall verringern. Die Grundschule soll sich stärker um begabte Schüler kümmern und andere Förderprogramme abbauen
Vom Baukünstler zum Dienstleister: Während Architektur zu einer Ware wird, wandelt sich auch das Berufsbild des Architekten. Wer heute als junger Berufseinsteiger nicht als „besserer Bauzeichner“ versauern möchte, muss eigene Wege gehen
Die Landesgrünen sind sich über den Atomkompromiss uneinig. Partei- und Fraktionsspitzen unterstützen das ausgehandelte Ausstiegsszenario. In der Fraktion und an der Basis rumort es. Abstimmungsverhalten beim Parteitag in Münster ungewiss
Bei den Deutschen Existenzgründertagen 2000 beschwört Berlin den jung-dynamischen Nachwuchsboom:An diesem Wochenende gibt es Infos über Fördergelder, Seminare und Kontakte für die „Schöpfer des Wohlstandes“
Bei Karstadt treibt ein Wäscheschlitzer sein Unwesen. Vermutlich handelt es sich um einen Fetischisten, glaubt Professor Doktor Rudolf Egg, der Direktor der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden. Doch was hat den Fetischisten aggressiv werden lassen?
■ Geld und Musik 1: Aufs Neue fällt die Stadt per externer Expertise über das Philharmonische Orchester mit willkürlichen Zahlenspielchen her. Denn wo begutachtet wird, kann man sich weiterhin vor längst fälligen Entscheidungen drücken