Seit Jahren besetzen Studierende ein Frankfurter Unigebäude: das Institut für vergleichende Irrelevanz. Nun hat die Hochschule das Haus verkauft: Räumungsdrohung!
GIRLS’ DAY Mädchen mit Migrationshintergrund greifen verstärkt nach Männerberufen. Aber auch der Boys’ Day ist ein Erfolg: Mehr Jungs wollen Erzieher oder Pfleger werden
Für Piraten ist Familie da, wo sich Erwachsene um Kinder und Alte kümmern. Die Partei will das Ehegattensplitting abschaffen sowie Homosexuellen Adoptionen erleichtern.
Ohne Oskar Lafontaine geht bei der Linkspartei im Saarland wenig. Doch mit ihm ist eine rot-rote Koalition nicht zu machen. Zu tief ist der Graben zu SPD-Chef Maas.
Die Antidiskriminierungsstelle hat untersucht, welche Menschen sich wegen ihres Alters benachteiligt fühlen. Jüngere fühlen sich im Beruf zurückgesetzt, Ältere bei der Jobsuche.
Die Teilnehmer der Konferenz hatten umzusetzen, was die NS-Spitze um Hitler, Himmler und Göring zuvor beschlossen hatte. Mit dabei: "Judenreferent" Adolf Eichmann.
Wirtschaftsminister Rösler freut sich über 0,75 Prozent Wachstum. Doch immer wieder greift er störend in die Energiewende und ins Konjunkturprogramm ein.
Viele Deutschtürken haben das Vertrauen in den deutschen Staat verloren, so eine Umfrage. Die meisten sind über die Nazi-Morde nicht wütend, sondern nur "traurig".
Der neue "Familienreport 2011" der Regierung, der der taz vorab vorliegt, stellt der Elternzeit ein gutes Zeugnis aus. Er fasst die aktuelle Forschung zusammen.
Nachdem der Bundesgerichtshof eine Verletzung der Beratungspflichten festgestellt hat, zahlt die Deutsche Bank jetzt eine Million Euro für Schadenersatz.
Schlechte Ernten und die Bioethanol-Produktion sorgen für hohe Preise. Bislang nur an der Grenze zu Polen rationiert, wird billiger Zucker jetzt auch andernorts knapp.
BAHNHOF S 21 Heiner Geißlers Alternativvorschlag zu Stuttgart 21 wurde von vielen belächelt. Jetzt zeigt eine Umfrage: Die Mehrheit will den Kompromiss – oder will zumindest, dass er ernsthaft geprüft wird
Der Energiekonzern EnBW verteuert Heizstrom um bis zu 56 Prozent. Damit endet die Quersubventionierung des Strompreises für Wärmepumpen und Elektro-Öfen.