Unter Gründer:innen ist die Gender-Lücke größer geworden. Eine Studie zeigt: Die Geschäftsmodelle scheinen dabei maßgeblich zu sein, zeigt eine Studie.
Die wochentaz porträtierte zwei „Querschlägerinnen“ der deutschen Politikszene unter dem taz-Titel „Frauen, die nerven“: Saskia Esken (SPD) und Heidi Reichinnek (Die Linke)
Mit 50 der 500 Milliarden Euro Infrastruktur-Schulden könnten Union und SPD eine sozial gerechte und durchlässige Bildungslandschaft aufbauen. Stattdessen wird das Gymnasium abgeschottet.
Kinder, Jugendliche und auch ihre Eltern sind eine immer kleiner werdende Minderheit der wahlberechtigten und immer älter werdenden Gesellschaft und politisch kaum repräsentiert. Was hilft?