Gerd Augustin wird von Radio Bremen endlich als der anerkannt, der er war: Ideengeber und Moderator des legendären Beat-Clubs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Friedrich Gerstenberger hat in Bremen die Tagesstätte für Menschen ohne Wohnung gegründet. Montag wird der Lobbyist für die, die keine Lobby haben, beigesetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Sail kombiniert unkritische Seglerromantik mit etwas Kommerz-Allerlei. Die Verluste zahlt der Staat. Das Konzept läuft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Führung Das Deutsche Auswandererhaus erklärt die Geschichte der „Ruhrpolen“
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Ressort: Bremen Aktuell
Jemand bittet die Polizei um Hilfe bei der Lebensführung und wird fürs Schwarzfahren 145 Tage eingesperrt. Kriminologen protestieren öffentlich dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat will das Offshore-Terminal bauen und hofft, dass es Windenergie-Firmen nach Bremerhaven lockt. Das Projekt soll 200 Millionen Euro kosten.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Sommerlichen Musiktage Hitzacker werden 70. Ohne den Zweiten Weltkrieg gäbe es sie nicht, denn die Gründer waren Flüchtlinge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schleswig-Holstein Musikfestival hat sich Pjotr Iljitsch Tschaikowsky verschrieben. Die aufregenden Werke präsentiert es aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Goetzen/Liemba“ inszeniert die Theatergruppe „Das letzte Kleinod“ die Geschichte eines Dampfers aus Papenburg, der bis heute in Tansania fährt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die einstigen Auswanderungsländer Südeuropas haben sich zu Immigrationsländern gewandelt, deren Sozialprodukt zunehmend von illegal eingereisten Schwarzarbeitern in der Schattenökonomie erwirtschaftet wird. Dort herrschen unkontrollierbare Arbeitsbedingungen, Lohndrückerei und Konkurrenz zu den einheimischen Arbeitskräften. Der Under-cover-Produktion versuchen einige Regierungen mit Angeboten zur „Normalisierung“ zu begegnen: Die heimlich Anwesenden sollen einen legalen Status bekommen. Solche Aktioen sten jedoch meist auf wenig Resonanz bei den Betroffenen. ■ VON ALESSANDRA VENTURINI
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
Mit Anwerbestopp für Arbeitsimmigranten reagierte Westeuropa auf die erste Ölkrise 1973/74. Gleichzeitig ertranken die „Petro-Monarchien“ am Golf buchstäblich in der Dollarflut und kurbelten gigantische Aufbauprogramme an. Doch es fehlte ihnen an Arbeitskräften. Millionen von Wanderarbeitern aus ärmeren Staaten Arabiens und Asiens setzten sich Richtung Golf in Bewegung. Durch die Golfkrise mußten Millionen von ihnen wieder flüchten – mit oftmals katastrophalen Folgen für ihre Herkunftsländer. ■ VON GLDAS IMON
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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