Persönliche Perspektiven auf den Kolonialismus: Das Performance-Kollektiv Hajusom präsentiert „Azimut dekolonial“ auf Kampnagel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
Zum dritten Mal beschäftigt sich das Festival „Noisexistance“ mit Krach – und wirft einen feministischen Blick auf die männlich geprägte Noise-Szene.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Tage lang wirft Kampnagel mit Theater, Diskussion und Konzerten einen Blick auf die Situation syrischer Künstler*innen seit dem Ausbruch des Bürgerkrieges.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
Antú Romero Nunes ist als Grenzüberschreiter unter den Theatermachern bekannt. Am Thalia-Theater wagt er sich mit „Eine Familie“ an sein erstes Well-made-Play.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
In „Rainer Gratzke oder Das rote Auto“ erzählt Jens Rachut im Malersaal vom letzten Patienten eines sterbenden Hospizes. Aber tot sind erst mal alle anderen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele um Autonomie bemühte Menschen verfallen an Weihnachten einem Zustand der Regression. Warum feiern sie immer noch Weihnachten bei ihren Eltern?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Statt in die USA ging’s in die Psychiatrie: Anne Rietschels dokufiktionales Theaterprojekt „Wahnsinn aus Heimweh“ beschäftigt sich im Sektionssaal des Medizinhistorischen Museums mit der weitgehend unbekannten Geschichte der sogenannten „geisteskranken Rückwanderer“
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Ressort: Kultur
Entlieben ist eine Qual: Jette Steckels „Medea und Jason“ am Hamburger Thalia-Theater
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Regisseur Helge Schmidt war in die Recherchen zum Cum-Ex-Skandal eingeweiht. Die komplexen Finanzverbrechen hat er in einen entlarvenden Theaterabend übersetzt
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Ressort: Kultur
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