Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
Axel Malik schreibt, jeden Tag, nicht entzifferbare Zeichen. In dieser „skripturalen Methode“ findet er zu einer Sprache, unlesbar, aber nicht unleserlich.
Nach den Ausschreitungen in Stuttgart zieht die Stadt Konsequenzen. Der Mietvertrag für eine Eritrea-Veranstaltung in einer Stadthalle wurde aufgehoben.
Devrim Akçadaǧ ist deutscher Staatsbürger. Italien hat ihn verhaftet, nun droht die Auslieferung an die Türkei. Dort würde er kein faires Verfahren bekommen, sagt er.
Die deutschen Basketballer um Kapitän Dennis Schröder werden auf den Philippinen im WM-Finale gegen Serbien Weltmeister. Hier der taz-Liveticker zum Nachlesen.
Menschen in Sicherungsverwahrung kennen sich mit dem Warten aus. Sie haben ihre Strafe im Gefängnis verbüßt und bleiben doch eingesperrt – unter Umständen für immer. Ein System mit Widersprüchen.
Söder verklärt Aiwangers Antisemitismus zur Jugendsünde. Macht der bayerische CSU-Ministerpräsident mit „Opfer Hubsi“ die Holocaustverhöhnung in Deutschland salonfähig?