taz FUTURZWEI-Kolumnist Udo Knapp glaubt trotz den jüngsten Rückschlägen weiterhin an die Grünen als einziger Partei mit umsetzbaren Konzepten für eine postfossile Gesellschaft.
Die rechtsradikale FPÖ gewinnt mit den Themen Corona und Migration die Nationalratswahlen in Österreich. Koalitionspartner hat sie allerdings keine. Denkbar wäre eine Große Koalition aus Konservativen und Sozialdemokraten – wenn Letztere denn mitspielen
In Österreich wird’s brenzlig: Die rechtsradikale FPÖ ist erstmals stärkste Partei. Die konservative ÖVP liegt nach der Wahl nur noch auf Platz zwei und schließt eine schwarz-braune Koalition nicht aus, könnte aber auch mit der SPÖ regieren3
Mit welchen Schiffen die Hanse den Nordatlantik befuhr, ist noch ungewiss. Aber Unterwasserarchäologe Philipp Grassel hat eine Anleitung erstellt, sie zu finden
32 Jahre lang führte Hassan Nasrallah die Terrororganisation Hisbollah im Libanon an. Sein Ziel: Israel zerstören. Nun wurde der Schiitenführer durch einen gezieltenRaketenschlag getötet – doch mit ihm starben womöglich Hunderte von Zivilisten3 , 4–5