Der Bremer Yogalehrer Klaus Busch unterrichtet die Bewegungskunst seit über 20 Jahren. Anders als viele seiner Kolleg*innen hält er sie nicht für ein Allheilmittel.
Der Flaneur und die Zeichnerin: Die Berliner Künstlerin Patrizia Bach beschäftigt sich mit der visuellen Ästhetik in den Texten von Walter Benjamin. Daraus ist ein Buch entstanden
Waren Konzeptkunst, Installation und Performance typischer für die Westberliner Kunst der 1980er als Malerei und Musik? Jedenfalls nutzten Künstler exzessiv die Freiräume in der Stadt. Einen Überblick verschafft die Ausstellung „Berlinzulage“ im Künstlerhaus Bethanien
Ein neuer pädagogischer Ansatz im Fokus der Weiterbildung: Die „Neue Autorität“ will PädagogInnen helfen, ohne Bestrafungen mit aggressivem und destruktivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen umzugehen
Architekten, Theologen und andere Unterstützer setzen sich dafür ein, dass die nach Ende des Zweiten Weltkriegs gebauten Notkirchen des Architekten Otto Bartning in Hannover und an rund 100 anderen Orten Unesco-Welterbe werden
In den Geschäften werden exotische Lebensmittel mit gesundheitsfördernden Eigenschaften angepriesen. Heimisches Grünzeug kann mithalten – und ist nachhaltiger
Immer mehr Menschen wollen sich gegen rechte Sprüche und Populismus à la AfD wehren. Aber wie geht das am besten? Solches Wissen zu vermitteln, das ist die Idee der „Stammtischkämpfer*innen-Ausbildung“. Die taz hat einen Workshop in Hamburg besucht
Den Wert des Luxusguts Schokolade schätzen kann nur, wer Ahnung vom Aufwand fürs Produkt hat: Die Oldenburger Liegeradgruppe erfährt ihn – auf ihrer Tour nach Amsterdam
Gut gemeint ist nicht gleich gut: Wenn Gartenfreunde etwas für Bienen tun wollen, sitzen sie häufig Falschinformationen auf. Die entsprechende Fachliteratur ist voller Fehler. Die meisten einheimische Baumarten etwa bieten für Bienen keine Nahrungsgrundlage
Fragwürdige Gewalterfahrungen in einer Video- und Virtual-Reality-Kunst: In einer Schau im Schinkel Pavillon ist die Arbeit von Jordan Wolfson zu sehen
Mit „Effi Briest (27)“ inszeniert Leonie Böhm Fontanes Klassiker ausgesprochen frei – und mit bester Laune. Nur bleiben die Qualitäten der Vorlage dabei weitgehend auf der Strecke
Eine Anschlagsserie in Neukölln – und immer trifft es Menschen, die sich gegen rechts engagieren. Nicht nur Betroffene fragen, wieso die Polizei nicht von Terror sprechen will