Das bleibt von der Woche Bundespräsident Joachim Gauck sorgt bei einem Konzert im Roten Rathaus für eine handfeste diplomatische Überraschung, Sozialsenatorin Elke Breitenbach stellt hohe Ansprüche an sich selbst, um Staatssekretär Andrej Holm ist eine Debatte über seine Stasi-Vergangenheit als Jugendlicher entbrannt, und Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, macht das Berliner Abitur so richtig madig
PROZESS Vor dem Amtsgericht Ratzeburg ist ein „Reichsbürger“ wegen Beleidigung und übler Nachrede verurteilt worden. Er nennt sich aber sich lieber bloß „Regimegegner“ und beschmipft die Justiz als „braunen Pool“
Der Bund der Steuerzahler hält eine stärkere Förderung des Radverkehrs in Niedersachsen für Verschwendung – dabei fehlen zum Erhalt der Radwege Millionen.
Das bleibt von der Woche Die taz wurde von Behinderten „freundlich übernommen“, im Prozess um den Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Nauen geben sich die Angeklagten unschuldig, Hertha will ein neues Stadion bauen, und die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Chef der Senatskanzlei, Björn Böhning, eingeleitet
Gipfel Anti-G20-Konferenz findet nun doch statt. Zum Schutz der OSZE-Außenministerkonferenz sind 13.000 PolizistInnen im Einsatz. Sicherheitszonen rund um die Messehallen, Hotels und das Rathaus
DAS BLEIBT VON DER WOCHE Neue SenatorInnen kommen, alte gehen. Designierte Bürgermeisterinnen werden gegangen. Und in Kreuzberg fallen angeblich tote Schwäne vom Himmel
Das bleibt von der Woche Jede Menge Streit in den Bezirksparlamenten: Die AfD blamiert sich mit zwei Flachpfeifen als Kandidaten, die CDU drängt eine SPD-Kandidatin zur Aufgabe. Ausgerechnet die Grünen finden keine Verkehrssenatorin, und in Kreuzberg geht die Debatte übers Fraenkelufer wieder los
Atommülllager Salzige Lauge aus dem maroden Salzbergwerk Asse in Niedersachsen soll in die Elbe geleitet werden. Naturschützer und Grüne fürchten um das Ökosystem des Flusses