Manche nennen ihn „Ali von Kreuzberg“. Aber Oktay Urkal ist in Schöneberg groß geworden. Im Tempodrom steht er heute wieder im Ring. Gegen den amtierenden Boxweltmeister Vivian Harris
Lutz Hübner ist der meistgespielte zeitgenössische Theaterautor Deutschlands. Fast zeitgleich kamen am Staatstheater Braunschweig und am Schauspiel Hannover seine zwei neuesten Stücke „Der Maschinist“ und „Hotel Paraiso“ zur Uraufführung. In beiden Fällen charakteristisch: der soziologische Blick
Kleine Pause zwischendurch: Auf dem Campus der Universität laden Mensen und selbstverwaltete Studierenden-Cafés zum gemütlichen Klönschnack mit Milchkaffee, Latte Macchiato, Cappuccino oder Espresso
taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 4): Immer wieder fällt Antisemitismus von Berliner Muslimen auf, manchmal kommt es gar zu tätlichen Angriffen. Für einige Jugendliche, sagen Experten, sei Judenhass identitätsstiftend. Diskutiert wird das Problem kaum
taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 3): Immer mehr Jugendliche finden den Weg in islamische Jugendzentren wie das Hacibayram im Wedding. Was junge Leute wie Fatih Simsek suchen, sind keine fertigen Weltbilder, sondern Antworten auf neue Fragen
Musik für Menschen, die nicht gerne warten: Mit der Punkrockband „Rancid“ hat Lars Frederiksen schon mal ein Angebot von Madonna abgelehnt. Mit den „Bastards“ hat der Mann aus Berkeley nun den Spaß entdeckt
Elf Tage lang messen sich ab heute die besten körperbehinderten Sportler der Welt, bei den Paralympics in Athen. Mit dabei sind auch der Segler Olaf Jacobs und die Goalballerin Regina Vollbrecht. Doch auch fern vom Medaillenspiegel verlangt der Alltag der beiden BerlinerInnen viel Sportsgeist
Bei der Weltmeisterschaft im Elefantenpolo, an der Hamburger Kaufleute ebenso teilnehmenwie Thai-Ladyboys und Rugbycracks, kicken die grauen Kolosse auch gern mal selbst den Ball