Rolf Stahl (63) hat als Nierenspezialist am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ehec-Patienten behandelt. Eine reißerische Schlagzeile machte ihm zu schaffen, erinnert er sich im Gespräch taz-Autor Dennis Bühler. Ein Protokoll.
Hans-Joachim Breetz (61) ist seit 16 Jahren Geschäftsführer des Hamburger Institutes für Hygiene und Umwelt, das vor dem Verzehr spanischer Gurken warnte - zu recht, wie er erzählt. taz-Autor Dennis Bühler hat es protokolliert.
Joachim Berger (68) führt seit 30 Jahren den Lübecker "Kartoffelkeller". Bei ihm haben sich viele Gäste mit Ehec angesteckt, sein Lokal stand am Rande des Ruins. Er erzählt, wie die Wochen der Ehec-Epedemie für ihn waren. Taz-Autor Dennis Bühler hat es aufgezeichnet.
Das belgische Nationalteam will endlich wieder an die glorreichen 1980er Jahre anknüpfen. Aber ist die junge Mannschaft auch gut genug, um die EM-Qualifikation zu schaffen?
Mit spektakulären Comeback-Siegen das eigene Negativ-Image vertreiben: Das American-Football-Team der Detroit Lions startet mit vier Siegen in die NFL.
Die Boston Red Sox verspielen in letzter Sekunde einen sicher geglaubten Play-off-Platz. Nun fürchten Fans, dass der Fluch des Bambino zurückgekehrt ist.
Mit seiner ungewöhnlichen Taktik konnte er sich nicht gegen die Platzhirsche in der Mannschaft durchsetzen. Nun muss der Coach Inter Mailand verlassen.
ORTSTERMIN Die kriselnde Erfolgsschwimmerin Britta Steffen setzt vor 25 ratlosen Journalisten zu einer Erklärung an. Aber wieso tut sie das, und warum gerade jetzt?
Allein an Fixsummen und Prämien lassen sich Millionenbeträge verdienen: Für Hannover 96 ist die oft belächelte Europa League auch wirtschaftlich "eine gute Sache".
Der runderneuerte Novak Djokovic krönt mit dem US-Open-Sieg eine einmalige Saison. Einst belächelt, jetzt bewundert, scheint ihn nichts aufhalten zu können.
98 Prozent der Pässe eines Augsburgers kamen an, seine Elf verlor 1:4. Der Fußball entzieht sich einer statistischen Erklärung. Das beweist auch der 5. Bundesliga-Spieltag.
Hamburg feiert la Kabel. Am Sonntag wird ein Denkmal der Schauspielerin enthüllt. Fortan repräsentiert sie das Ohnsorg-Theater am Hamburger Hauptbahnhof.
Die Qualifikation ist so gut wie geschafft, der heutige Gegner Österreich für den Bundestrainer kaum der Rede wert. Ein anderes Ziel ist längst anvisiert.