Die Ballettmeisterin Jacqueline Davenport über Bremen, sein Theater, Körpergröße und den Regisseur Johann Kresnik. „Ich fand es sehr schön und wollte ein Jahr bleiben...“
Wissenschaftssenator Jörg Dräger (parteilos) ist überzeugt, dass die Bachelor-Master-Reform bald Früchte trägt. Künftig schafften mehr Studierende einen Abschluss. Professoren, die Verschulung beklagen, drückten sich nur vor Verbindlichkeit
„Shaum“ in der Schwankhalle ist eine sehr konkret abstrahierende Arbeit über Schönheit. Unterstützt vom „Tanzplan Deutschland“ spürt Helge Letonja den Ursprüngen ästhetischer Urteile nach
Volker Harzdorf zeigt in seinen Heimwerkerkursen, wo der Hammer hängt – und wie man ihn benutzt. Seine Kunden sind zu über 90 Prozent Frauen, die nicht länger abhängig sein wollen. In acht Stunden lernen sie das ganze Heimwerker-Programm von Bohren über Sägen bis zur Elektrik kennen
Derzeit beschäftigen sich Ausstellungen, Kongresse und Filmreihen mit Walter Benjamin. In einer kleinen Werkschau zeigt das Arsenal, wie der Regisseur Jem Cohen den Philosophen und das Alltagsleben in den USA zusammenbringt
134 Jahre hat der neoklassizistische Bau des alten „AG“ auf seinem gelb geklinkerten Buckel, dank der beeindruckenden Sanierung hat die HfK hier jetzt optimale Bedingungen. „Präsent(e)“ gibt einen Überblick über deren künstlerischen Input
Kein Dreißigerjahre-Kostümkitsch, kein Nazi- und Emigrantenschmelz: In der Brotfabrik setzt Maria Kwiatkowsky als jüdische Varieté-Schauspielerin in Georg Kreislers Musical „Heute Abend: Lola Blau“ ganz auf dessen subtile Sprache
Die Privatbahnen in Norddeutschland verzeichnen rasante Zuwächse bei ihren Fahrgastzahlen. Die taz nord hat sich auf den Privatbahn-Weg von Bad Oldesloe nach Osnabrück gemacht und sehr gemischte Erfahrungen mit Metronom, Nordbahn, Nordostseebahn gesammelt