Eindrucksvoll verwirrend: Die Ausstellung „Die See revolutioniert das Land“ im Wilhelmshavener Marinemuseum will den Matrosenaufstand 1918 kontextualisieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Schöneberger Areal südlich der Ringbahn ist heute ein urbaner Nicht-Ort.Das wird sich bald ändern: Unter anderem sollen hier über 1.700 Wohnungen entstehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Kestergesellschaft zeigt Fotos des US-Künstlers Christopher Williams, die auf den ersten Blick langweilig sind. Im Mittelpunkt aber steht die Veränderung von deren Bedeutung je nach Kontext
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Stadion des FC St. Pauli werden in den kommenden Wochen Filme gezeigt – eine schöne Auswahl aus Erfolgsfilmen, Klassikern, Arthouse und Spezialprogrammen. Ein Vorteil des Stadions: Die Filme können wegen der Überdachung früher anfangen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Theater Osnabrück feiert bei Ferruccio Busonis „Doktor Faust“ die Musik einen bitteren Sieg über die darstellerische Leistung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heinz Cassirer fiel nach fast zweijähriger Flucht durch Europa doch den Nazis zum Opfer. Nun werden Stolpersteine für ihn und seine Eltern verlegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Humorvoll und abstrakt sind die Kriegskarten des Hannoveraner Künstlers Asmus Petersen. Die sind nun zur Feier seines 90. Geburtstags in einer Ausstellung im Sprengel-Museum zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Kreuzberger Graefekiez wollen Initiativen eine temporäre Spielstraße für Kinder ein-richten. Das Beispiel Prenzlauer Berg zeigt, was für ein Verwaltungsaufwand dafür nötig ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Hamburger Schau widmet sich den Revolutionsjahren 1918/19, die aufgrund der moderierenden Haltung des Senats unblutiger verliefen als anderswo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor Spielzeitende gelingt dem Theater Osnabrück mit Sarah Kanes Menschheitsparabel „4.48 Psychose“ eine grandiose Seelenschau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Der letzte Jolly Boy“ von Hans-Erich Viet ist ein dokumentarischer Roadmovie mit dem Holocaust-Überlebenden Leon Schwarzbaum. Die Premiere ist am Samstag auf dem 29. Filmfest Emden-Norderney
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kieler Schifffahrtsmuseum erzählt vom Aufstand der Kieler Matrosen vor hundert Jahren. Es ist die erste Ausstellung zu diesem Thema in der Landeshauptstadt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Kunst von Hiwa K dreht sich viel um die Themen Erinnerung, Anpassung und Entwurzelung. Der Kunstverein Hannover stellt den kurdischen Künstler, der mittlerweile in Berlin lebt, mit einer Werkschau vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Schüler Carl Exner organisiert an seinem Brandenburger Gymnasium eine Diskussion über Politikverdrossenheit. Mit dabei: die AfD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bei „Meet a Muslim“ haben Muslime und Nichtmuslime acht Minuten Zeit, sich kennenzulernen – allerdings nicht für die Liebe, sondern um Vorurteile abzubauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Grenzüberschreitendes Kino“ ist das Thema des Bremer Internationalen Symposiums. Organisator Winfried Pauleit über interkulturelle Filme und neue Technik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Hamburger SciFi-Horror-Festival hält an Grusel-Klassikern fest. Die neunte Ausgabe trägt den Titel „Monster machen mobil“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jens Wiechmann spricht seit zehn Jahren Recht, obwohl er kein Jurist ist. Er ist einer von 6.000 Schöffen in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lukas Nimscheck ist Sänger bei der Kinderband Deine Freunde. Hier verrät er, wie ironiefähig Kinder sind und warum er nicht mehr als Moderator arbeiten möchte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie suchten Ruinen und fanden Pflanzen: Das palästinensische Künstlerduo Basel Abbas und Ruanne Abou-Rahme stellt in Hamburg aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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