Die Hamburger AutorInnen Nefeli Kavouras und Anselm Neft sprechen über Bücher, die sie beeindruckt haben – fernab von Neuerscheinungen und Aktualität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Parteilose Lu Yen Roloff will das Potsdamer Direktmandat erobern. Für sie macht es Sinn, jetzt Wahlkampf zu machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Konzept zur Dauerausstellung im Turm der Potsdamer Garnisonkirche fällt sehr kritisch aus. Gegner fordern als Konsequenz den Wiederaufbau-Stopp.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach einem Jahr Corona hofft die Kulturszene auf rasche Wiederöffnungen. Trotz Hilfsprogrammen stehen viele Musiker*innen mit dem Rücken zur Wand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Hurra, die Berliner Bäder suchen Personal für Sommersaison! Ein Hoffnungsschimmer, aber: Eine Schwalbe macht ja noch kein Sommerbad..
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kommentar
Die in den 1950er-Jahren mit ihren von Fern- und Heimweh übersättigten Reiseromanen berühmt gewordene Alice Ekert-Rotholz war zuvor vor den Nazis aus Deutschland geflohen: Eine Exilerfahrung, ohne die sich ihr Werk kaum verstehen lässt. Am kommenden Freitag erinnert eine Online-Veranstaltung an die Hamburger Autorin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Tanja Kriebel und Wenzel Taraba sind Partner, privat und beruflich. In Trier entwerfen sie Mode, die man nicht anzieht, sondern trägt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Keine Analyse, sondern Fantum, angemessen wimmelig gestaltet: Das Buch „Hamburg Calling“ widmet sich Punk und Folgendem in der Stadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Friedrichshain wehren sich Mieter*innen gegen die Pläne der landeseigenen WBM, die ihren grünen Innenhof und Nachbarschaftstreffpunkt bebauen will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Onkel unseres Autors ist ein verurteilter Pädophiler. Wie kann man mit ihm umgehen?, fragt der Autor. Und wie verhindern, dass er rückfällig wird?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Schließung der Kinos trifft in Hamburg gleich mehrere Filmfestivals. Das ist wegen finanzieller Unterstützung allerdings eher frustrierend als existenzbedrohend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mal ernsthaft, mal quietschbunt: Die Ausstellung „Linking Transformations“ in der Kieler Stadtgalerie bringt norddeutsche und japanische zeitgenössische Kunst zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Mitarbeiter_innen der Queeren Haushaltshilfe Berlin stören sich nicht daran, wenn in der Wohnung Sextoys offen herumliegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Vor gut zwei Wochen wurde das Flint*-Hausprojekt von der Polizei geräumt. Was ist aus den Bewohner*innen geworden? Ein Treffen in Friedrichshain
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Retten, was noch zu retten ist: In Hamburg und Hannover beginnen in dieser Woche die queeren Filmfestivals coronabedingt mit unterschiedlichen Ansätzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Biografie wie ein bitterer Krimi: Ulrich Brömmlings neues Buch über den Kaufhauserfinder und Kunstmäzen Max Emden (1874–1940).
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Jean-Luc Godards „Außer Atem“ wurde sie zur Stilikone der 1960er: Das Hamburger Metropolis-Kino zeigt eine Retrospektive mit den Filmen von Jean Seberg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Filmfest Hamburg findet in diesem Jahr physisch und online statt. Festivalleiter Albert Wiederspiel über die Branche als gefährdetes Ökosystem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fließende Grenze zwischen dokumentarischem und fiktionalem Erzählen: Philipp Hartmanns Wasser-Essay „Virar Mar – Meer werden“ feiert auf dem Hamburger Filmfest Premiere
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie sind das Tempotaschentuch der Kurzfilmwanderungen: Die Hamburger Künstlergruppe „A Wall is a Screen“ lädt am Samstag zum 40. Geburtstag der Filmförderung in Hamburg endlich wieder zu einer ihrer Kurzfilmtouren unter freiem Himmel ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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