Letzte Woche stand Paris im Zeichen der Männermode. Alle namhaften Designer waren dort. Sie zeigten Fahrräder, Hüte aus der Bastelgruppe und zu wenig Sex.
Aktien, Immobilien und Gold empfiehlt Max Otte in der Krise. Der Vermögensberater verrät, warum ein Tipp in der taz keinen Markt bewegen kann und er zu wenig Steuern zahlt.
Klaus J. Bade ist Deutschlands wichtigster Migrationsforscher. Jetzt verlässt er den Sachverständigenrat für Integration. Er spricht über unbelehrbare Politiker und das Osloer Attentat.
Er ist ein harter Hund. Doch nach Erlebnissen in Homs hat Robert King, Kriegsfotograf aus Memphis, erstmals genug von Gewalt und Elend. Eine Begegnung in Beirut.
Bei den Parlamentswahlen am Sonntag wollen die Sozialisten und ihre Verbündeten den Machtwechsel perfekt machen. Trotz "Präsidenten"-Bonus ist der Sieg nicht garantiert.
Bei der Parlamentswahl am Sonntag treten der Chef der radikalen Linken, Jean-Luc Mélenchon, und die Rechte Marine Le Pen im selben Wahlkreis gegeneinander an.
Der deutsche Spielmacher Per Günther ragt in den Play-offs beim Ulmer Überraschungsteam heraus. Im Finale gegen den Favoriten Bamberg soll der ganz große Coup gelingen.
In Parma gewinnt die Liste „5 Sterne“ die Wahl und das Amt des Bürgermeisters. Damit verschieben sich die Koordinaten der italienischen Politik. Aber die Linke hat ein Problem.
Frankreichs neuer Präsident kommt direkt nach seiner Vereidigung nach Berlin, noch vor seiner Regierungsbildung. Was er sich wünscht, hat er deutlich gemacht.
Mehrere tausend Kurden sind aus dem Nachbarland in den Nordirak geflohen. Die Kurden misstrauen jedoch der arabischen Opposition und warten erst einmal ab.
Die Kandidaten des alten Regimes, der Muslimbrüder und der Salafisten dürfen bei der Wahl in Ägypten nicht antreten. Damit verschieben sich die Gewichte.
Fast ein Viertel der 16- bis 25-Jährigen in Frankreich ist arbeitslos, die Parteien können ihnen nur wenig bieten. Die Studierenden wollen trotzdem wählen.
Bei den jüngsten Wählern liegt Marine Le Pen von der Front National noch vor Hollande und Sarkozy. Ihre Sprüche über Finanzmärkte und Ausländer kommen an.