Der Film über zwei Schwestern soll eine Ehrung der im Marvel Cinematic Universe oft übergangenen weiblichen Figur sein.
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Künstler waren vom Anfang an vom Auto fasziniert. Die Ästhetik fasziniert ebenso wie die skulpturale Möglichkeit der Verschrottung.
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Die Umpolung der gezeichneten Welt: Marc Brandenburg zeigt im Palais Populaire in Berlin Werke, die sich mit Repräsentation auseinandersetzen.
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Bob Dylan gibt es nur einmal, aber er hat viele Stimmen. Zum 80. Geburtstag des US-Musikers: ein Wegweiser durch den Dschungel neuer Bücher.
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Christina von Braun verknüpft in „Geschlecht“ biografisches Erzählen mit sozialen Entwicklungen. In großem Bogen erzählt sie ihre Selbstwerdung.
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Natur, Technik und Kultur Japans:„Tree and Soil“ von Antoinette de Jong und Robert Knoth im Museum Kulturspeicher Würzburg.
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Das Berliner Trio 24/7 Diva Heaven ist den Idealen der feministischen Riotgrrrl-Bewegung verpflichtet. Nun veröffentlicht es sein Debütalbum „Stress“.
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Lucy Wilke ist Regisseurin, Performerin, Sängerin. Mit einer intimen Performance über Freundschaft ist sie bald beim Berliner Theatertreffen zu sehen.
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In „Die Selbstgerechten“ malt Sahra Wagenknecht die 70er-Jahre als Heimstatt des Gemeinsinns. Und jagt die linksliberalen Gespenster von heute.
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In „Klara und die Sonne“ zeigt Kazuo Ishiguro unsere Leistungsgesellschaft. Und zwar durch die Augen eines Roboters in Mädchengestalt.
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Eine meditative Reise durch die japanische Kultur unternimmt der italienische Comiczeichner Igort in seinem Bilderbuch „Kokoro“.
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„Die drei Mäntel des Anton K.“: Die neu herausgegebene Novelle des Komponisten Ernst Krenek handelt von Menschen, die ihre Existenz beweisen müssen
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Das Filmarchiv in Wien feiert die früh verstorbene österreichische Regisseurin Margareta Heinrich zu ihrem 70. Geburtstag mit einer Online-Werkschau.
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Arshaluys Mardigian gelang als Haussklavin die Flucht vor den völkisch-nationalistischen Türken. Ihr Zeitzeugenbericht war ein großer Erfolg.
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Bregje Hofstedes Roman „Verlangen“ überzeugt als essayistischer Roman
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Eine Retrospektive des argentinischen Künstlers León Ferrari (1920–2013) im Madrider Nationalmuseum Reina Sofía sorgt für Proteste.
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