Der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó scheitert mit der Einfuhr politisierter Hilfsgüter. Bei Auseinandersetzungen in Grenzorten gibt es fünf Tote und 300 Verletzte
Bei den Kommunalwahlen erhält die nationalpopulistische Regierungspartei PiS zwar die Mehrheit der Stimmen. Doch auch in ländlichen Gebieten reicht das oft nicht zum Regieren
Präsident João Lourenço geht immer resoluter gegen die mächtige Familie seines Vorgängers José Eduardo dos Santos vor. Die bereicherte sich an der lukrativen Ölwirtschaft des Landes. Jetzt steht das Land vor dem Ruin