Im „Lipobay-Desaster“ wies die ARD gestern nach, dass die Leverkusener Firma den Blutfettsenker Lipobay/Baycol auf den Markt gedrückt hat, obwohl sie über die Risiken des Mittels informiert war
Der Chef des größten Medienkonzerns der Welt geht auf dem Höhepunkt seiner Macht. Die Ermordung seines Sohnes hat AOL-Time-Warner-Vorstand Gerald Levin nie verwunden: „Warum ich auf der Welt bin, kann nicht nur für dieses Unternehmen sein“
Mit einem verdienten 1:0 über Bayer Leverkusen besiegt der 1. FC Nürnberg sein Freiburg-Trauma und rettet sich vor dem Abstieg. In Leverkusen lebt der Geist von Unterhaching mehr als je zuvor
Bei einem Musterprozess klagt ein privater Hamburger Radiosender gegen den HSV und St. Pauli. Denn momentan kosten die Übertragungsrechte die Sender wenig. Die Vereine wollen das ändern
Schließlich gibt es für „vorprofessionellen“ Journalismus im Rundfunk und im Internet den „Alternativen Medienpreis“. Der wird am heutigen Freitag zum dritten Mal von der Nürnberger Medienakademie und Radio Z vergeben
Wer wird in der kommenden Saison die Bundesliga übertragen? Natürlich wäre Sat.1 gerne weiterhin der große Fußballsender. Nur kosten darf es nicht zu viel
Nach dem erschreckend harmlosen 1:2 gegen Werder Bremen wehrt sich Tabellenführer Bayer Leverkusen gegen die nackte Angst, wieder auf der Zielgeraden versagen zu können
Der Rausschmiss des Bezahlkanal-Chefs Pierre Lescure beschäftigt ganz Frankreich. Die Krise bei Canal + ist eine nationale politische Affäre, denn der Sender stand für eine unabhängige Kulturförderung. Die Angst vor der Amerikanisierung ist groß
Kleine taz-Serie über die Auswirkungen der Kirch-Pleite auf den Nicht-Fußball-Sport. Heute: Warum sich der Basketball, der seit eineinhalb Jahren voll auf Kirch gesetzt hat, seine Zuversicht auch in schweren Zeiten bewahrt
Durch die Trümmer von Kirchs Imperium spaziert Springer-Chef Döpfner. Und überlegt, woher sein Verlag nun die TV-Kompetenz nehmen soll, die ihm die Banken zutrauen
Auf der Themse startet am Samstag das 148. Ruderrennen zwischen Oxford und Cambridge. Die dafür auserwählten Studenten müssen sich dabei sechs Kilometer lang am Riemen reißen