Kyūdō, das heißt im Japanischen „Weg des Bogens“. Als Sport diene es dem Körper mindestens so wie dem Geist, sagen die, die ihn ausüben – so wie seit 50 Jahren der Verein Alster-Dojo in Hamburg-Lokstedt
Nach und nach wird zwar die Schuldgeldpflicht für angehende Therapeut*innen abgeschafft. Aber der Weg ist holprig und eine bundeseinheitliche Lösung fehlt noch immer
2019 wird das Jahr der Dieselfahrverbote. Die Deutsche Umwelthilfe hat mehrere Klagen gewonnen, andere Entscheidungen stehen noch aus. In Hamburg sind Fahrverbote schon in Kraft. Doch wie sieht es rechtlich eigentlich aus? Und: Was kann ich tun, wenn ich einen Diesel fahre?
Seit vier Jahren können HamburgerInnen Obdachlosen Weihnachtswünsche erfüllen. Vor allem möchte die Aktion des Vereins „Straßenblues“ einen Austausch auf Augenhöhe
Weltweit einzigartig ist die Vielfalt der Wohngänge und Höfe im Weltkulturerbe Lübeck, sämtlich Überreste mittelalterlichen Städtebaus, zugleich aber auch frühe Zeugen des sozialen Wohnungsbaus in der Hansestadt. Heute sind sie oft begehrte Miet- und Ferienwohnungen – und alles andere als günstig. Doch es gibt immer noch Ausnahmen, wie eine Stadtführung zeigt
In mehr als 1.200 größeren und multinationalen Unternehmen gibt es einen Europäischen Betriebsrat. Ein neues Weiterbildungszentrum für Mitglieder eröffnet jetzt in Celle-Hustedt
Einen rasanten Bedeutungswandel haben Kaninchen in den vergangenen zwei Jahrhunderten erfahren: Waren sie zurzeit der industriellen Revolution vor allem Billigfleisch fürs Proletariat, tobten später Männer ihren Gottkomplex an ihnen aus. Heute sind sie vor allem süß und haben Potenzial als Akteure im Kampf der Geschlechter
Knallig bunte und laute TV-Spots, Abenteuergeschichten und Onlinespiele: Tobias Effertz weiß, wie Unternehmen mit ihrer Werbung Kinder ködern. Er ist Ökonom an der Universität Hamburg und fordert ein komplettes Verbot von Kindermarketing
Annika Bronsema ist „Brückenärztin“ am Kinderkrebszentrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Sie begleitet die Patient*innen und ihre Familien bis zum Ende – gerade dann, wenn es keine Aussicht auf Heilung mehr gibt